Le forage du puits d’exploration dans le cadre du projet de géothermie profonde de Haute-Sorne (JU) a débuté fin mai 2024 à Glovelier. La tête de forage a presque atteint les 2’000m de profondeur selon la planification et elle devrait arriver à la profondeur souhaitée de 4’000 m fin août, début septembre. Les données récoltées permettront de définir la suite de ce projet qui vise à produire de l’électricité grâce à la chaleur contenue dans le sol. Sur demande de la République et Canton du Jura, la Confédération a mis en place un comité de patronage pour observer la gouvernance du projet. Le 18 juin dernier, les membres du comité se sont rendus pour la première fois sur le chantier de Geo Energie Suisse à Glovelier. Weiterlesen
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Der Ausbau der Fernwärme läuft in der Schweiz auf Hochtouren. Die Projekte unterscheiden sich, haben aber alle das gleiche Ziel: eine klimaverträgliche Wärmeversorgung. Weiterlesen






Die stellvertretende Generaldirektorin der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) in Wien, Najat Mokhtar, informierte sich gestern und heute über die vielfältigen Beiträge der Schweiz im Bereich der Nukleartechnologien. Weiterlesen






Studie zeigt, wie Reserven im Verteilnetz besser genutzt werden können
PV-Anlagen, Wärmepumpen und Elektromobilität spielen eine wichtige Rolle auf dem Weg der Dekarbonisierung. Das bringt auch neue Herausforderungen insbesondere für das Niederspannungsnetz. Denn dort werden Solaranlagen, Wärmepumpen und Ladestationen vorwiegend angeschlossen. Weiterlesen






In der Sommersession standen zwei energiepolitische Geschäfte des Bundesrats auf der Agenda.






Wärmepumpen nutzen in der Regel Umweltwärme aus einer einzigen Quelle. Ein Forschungsprojekt der Ostschweizer Fachhochschule zeigt nun: Gerade bei der Versorgung grösserer Bestandsbauten kann es sinnvoll oder sogar notwendig sein, die Wärme von zwei Quellen heranzuziehen. Das kann zwar zu komplexeren Anlagen führen, bringt in vielen Fällen aber energetische und auch finanzielle Vorteile mit sich. Weiterlesen






Vom Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz – Teil 8: Sachplan geologische Tiefenlager, Etappe 2
Mit dem Entscheid des Bundesrates vom 30. November 2011 zu Etappe 1 startete die zweite Etappe des Sachplans. Zielvorgaben des Konzeptteils für diese Etappe: Die Entsorgungspflichtigen (vertreten durch die Nagra) schlagen mindestens zwei Standorte pro Abfallkategorie (hochaktive Abfälle HAA einerseits und schwach- und mittelaktive Abfälle SMA andererseits) zur weiteren Untersuchung vor. Parallel dazu nehmen die Regionalkonferenzen ihre Arbeit auf. Sie sollen die Vorschläge der Nagra zur Platzierung der Oberflächenanlagen beraten und sich dazu äussern. Weiterlesen






Datenräume für das zukünftige Energiesystem
Wärmepumpen, PV-Wechselrichter und Batterien, Ladestationen für Elektrofahrzeuge, Lüftungssysteme: Die Elektrifizierung schreitet voran. Die Digitalisierung ist zentral, damit diese neuen Verbraucher und Speicher effizient ins Stromsystem integriert werden können. Weiterlesen






Laser-gestützte Messeinrichtungen entlang von Strassen haben das Potenzial, den Abgas-Ausstoss von jedem einzelnen Fahrzeug im fliessenden Verkehr zuverlässig zu bestimmen. Dadurch können Emissionssünder ermittelt und Emissionsprofile für Fahrzeugklassen und -modelle erstellt werden. So das Fazit eines international vernetzten Forschungsprojekts der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa in Dübendorf. Weiterlesen






Forschen für das Energiesystem der Zukunft
Flexibilität, Resilienz, Sektorkopplung – was hat das alles mit dem Energiesystem von morgen zu tun? Wie können die erneuerbaren Energien bestmöglich in das bestehende Energiesystem integriert werden? Das Energiesystem der Zukunft ist einer von vier Schwerpunkten im Energieforschungskonzept des Bundes. Weiterlesen






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