Schlagwortarchiv für: digital

Dernièrement l’OFEN a publié les données concernant la Statistique de la recherche énergétique, qui recense les projets de recherche énergétique financés par les pouvoirs publics. Il ne s’agit pas seulement d’une autre publication Open Government Data (OGD), mais aussi d’une innovation dans le domaine des données ouvertes: la première publication de données liées (Linked Data) que l’OFEN prépare en interne. Celle-ci suit un projet pilote qui utilisait les Statistique des aménagements hydroélectriques (SAHE) publiées en collaboration avec swisstopo. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 2 Vote(s), Durchschnitt: 3,00
Loading...

«Städte verbrauchen 80% der globalen Ressourcen, belegen aber nur 2% der Landfläche und sind verantwortlich für 70% der globalen CO2-Emissionen.» sagte Michael Lake Ende Oktober an der Strategietagung SmartSuisse. Der Präsident der Organisation “Leading Cities” illustrierte mit diesen eindrücklichen Zahlen, warum Städte wichtig sind, um die globalen energiepolitischen Ziele zu erreichen. Anfang November findet in Glasgow die UN-Klimakonferenz statt, wo Delegationen verschiedener Länder über Klimamassnahmen diskutieren und um Ziele und Zahlen ringen.

Michael Lake während seinem Vortrag an der SmartSuisse 2021. Der Präsident der Organisation Leading Cities war unter drei US-Präsidenten im Weissen Haus tätig und arbeitete als Policy Research Analyst für den ehemaligen irischen Premierminister.

Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

La Confédération vise, par la mise en œuvre de la stratégie Open Government Data 2019-2023, une meilleure efficience, transparence et promotion de l’innovation grâce à la distribution simple et gratuite d’un grand nombre de données. L’OFEN s’associe aux objectifs de la stratégie et publie depuis plusieurs années des données ouvertes. Les données pour les centrales hydroélectriques ou encore les bornes de recharges pour voitures électriques sont par exemple mises à disposition. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 5 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...

Nach meinem Masterabschluss und einem kurzen Abstecher zu einem IT-Startup befand ich mich plötzlich – mitten in der Covid Krise – im Bundesamt für Energie (BFE). Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal beim Bund arbeiten würde. Ich arbeite gerne mit unkomplizierten und agilen Prozessen. Ich wollte Sachen ausprobieren, ohne vorher genau zu wissen, wo man landet. Mir gefällt ein schneller und unkomplizierter Austausch mit Kollegen und Kolleginnen, um gemeinsam herauszufinden, wohin die Reise geht. Das alles innerhalb einer offenen Fehlerkultur. Diese Kriterien hätte ich nicht mit der Bundesverwaltung in Verbindung gebracht. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 7 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...

Die Digitalisierung ist eng mit der Blockchain verknüpft, die auch als Distributed Ledger Technologie (DLT) bekannt ist. DLT basieren auf dem Prinzip der dezentralisierten Führung von Daten und Informationen und weisen generell ein hohes Automatisierungspotential auf. Eine Technologie wie geschaffen also für die zunehmend dezentrale Zukunft eines CO2-freien Energiesektors. Bisher fehlten jedoch Standards und Grundsätze für die Anwendung im Energiesektor.

DLT steckt in einem frühen Stadium, doch die Dynamik der Entwicklungen ist enorm. Für die Energiewirtschaft stellen sich derzeit verschiedene Fragen: Wo kann die Technologie eingesetzt werden? Sind Applikationen mit verschiedenen Blockchains untereinander kompatibel? Welche Daten sollen auf die Blockchain und wie kann DLT erfolgreich in die historisch gewachsenen energiewirtschaftlichen Prozesse integriert werden? Zudem ist der Energieverbrauch von gewissen DLT sehr hoch, wie das medial stark rezipierte Beispiel von Bitcoin zeigt. Beim Einsatz von DLT im Energiesektor muss das von Anfang an bedacht werden.

Ein Konsortium aus Hochschulen, Verbänden und Unternehmen arbeitete an diesen Fragen. Das Digital Innovation Office (DO) des Bundesamts für Energie (BFE) unterstützte sie dabei über das Programm EnergieSchweiz. Diese Grundlagenarbeit passierte unter dem Dach des Schweizerische Normen-Vereinigung (SNV). Das Konsortium hat unter der Leitung von Alpiq AG, Schlegel Power Consulting und der Swisscom AG gemeinsam zwei Leitfäden zur Anwendung von DLT in der Energiewirtschaft zusammengestellt. Diese legen die Basis für weitere Arbeiten, um DLT breit in der Energiewirtschaft einzuführen und die dafür nötige Standardisierung voranzutreiben. So werden in den Ergebnissen potenzielle Anwendungen von DLT in der Energiewirtschaft präsentiert und technische Empfehlungen zur Gestaltung einer skalierbaren DLT-Architektur dargelegt. Besonderes Gewicht erhalten dabei Fragen, wie DLT die Integration der erneuerbaren Energien unterstützen und wie der Energieverbrauch von DLT geringgehalten werden könnte. Insgesamt über 50 Unternehmen, Verbände und Universitäten waren an der Erarbeitung beteiligt. Das BFE hat damit einen wichtigen Beitrag zur Strategie Digitale Schweiz geleistet.

Die Schweiz hat mit diesen Leitfäden einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung von DLT in der Energiewirtschaft geleistet. Auch die Europäische Kommission arbeitet an der Standardisierung von DLT, zum Beispiel im Rahmen des Digital Europe Programms. Der Schweizer Beitrag wurde bereits auf europäischer Ebene anerkannt. So übernahm die Schweiz im Sector Forum Energy Management eine breit aufgestellte internationale Arbeitsgruppe, die Empfehlungen zuhanden der europäischen Standardisierungsgremien und der Kommission abgeben wird. Dabei bilden die nationalen Richtlinien eine wichtige Grundlage.

National gilt es nun die Kräfte zu bündeln. Die relevanten Schweizer Akteure sollten die Chance nutzen, sich weiter in die internationalen Arbeiten einzubringen und die Empfehlungen der Leitfäden in konkreten Pilotprojekten zu erproben. Das DO wird darum bemüht sein, das starke SNV-Ökosystem mit dem NTN-Innovation Booster Blockchain Nation Switzerland und anderen Initiativen zu vernetzen und so die digitale Innovation voranzutreiben. Dabei kommt der Strombranche eine wichtige Rolle zu. Es gilt sich aktiv und transparent einzubringen – nur so kann eine erfolgreiche Integration von DLT in den Energiesektor gelingen.

 

Dr. Matthias Galus, Leiter Digital Innovation Office, BFE

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 2 Vote(s), Durchschnitt: 3,00
Loading...

Digitalisierung und Dekarbonisierung: die Megatrends treiben die Energiebranche an und fordern auch die Energieversorgungsunternehmen (EVU): Sie stehen vor der grossen Aufgabe, ihre Verteilnetze auf bevorstehende Herausforderungen mithilfe der Digitalisierung vorzubereiten und ihre Netze zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Um die EVU dabei zu unterstützen haben Amstein + Walthert und Schnyder Ingenieure einen webbasierten Leitfaden entwickelt. Die erarbeiteten Empfehlungen in Form von Massnahmen mit detaillierten Anleitungen und diversen Arbeitsblättern begleiten Verteilnetzbetreiber auf dem Weg zum «Smart Grid». Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 2 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...

Ende 2018 befasste sich das Bundesamt für Energie (BFE) in einem Dialogpapier mit der Digitalisierung im Energiesektor. Dieses identifizierte Cyber-Security als ein fundamentales Zukunftsthema für die nachhaltige Weiterentwicklung der Digitalisierung im Energiesektor.

Das Digital Innovation Office (DO) des BFE arbeitet an Grundlagen im Bereich Cyber, aus denen allfällige Massnahmen für eine zukünftig digitale und weiterhin sichere Stromversorgung abgeleitet werden können. Dazu gehört auch die Cyber-Security-Studie, deren Ergebnisse nun vorliegen.

Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 2 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...

Wie aus den Energie-Daten des Bundesamts für Energie Geschichten werden, das zeigen Studierende der Universität Bern mit ihren Visualisierungen. Besonders interessiert haben die Daten zu Photovoltaik und Wasserkraft. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 3 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...

Das Open Innovation Programm von EnergieSchweiz unterstützt Events, bei denen bottom-up innovative digitale Lösungen entwickelt werden. Ziel ist, das Potenzial und den Wert von Energiedaten für eine nachhaltigere Zukunft auszuschöpfen. Bei den Hackathons machen technisch versierte Energie- und Digitalisierungsinteressierte und ExpertInnen aus Forschung, Industrie Energiewirtschaft und IT mit.

Climathons beziehen hingegen die breite Öffentlichkeit ein. Das bringt zwei Vorteile: Einerseits wird der «Tunnelblick» aufgebrochen, mit dem manche ExpertInnen an ein Thema herangehen. Andererseits kennt die Bevölkerung die alltäglichen Probleme der Nachfrageseite am besten und hat konkreten und praktikable Lösungsvorschläge. Das Digital Innovation Office (DO) unterstützt sowohl Hackathons als auch Climathons. Ziel, ist das Bewusstsein für das Potenzial und den Wert von Energiedaten zu schärfen und Anreize zu schaffen für die Privatwirtschaft, ihre Daten zu teilen und innovative digitale Anwendungen zu gestalten.

Es lohnt sich einen Blick zurück zu werfen, was seit letztem Herbst bei diesen Events gelaufen ist.

Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...

Die Digitalisierung prägt alle Bereiche des modernen Lebens – auch den Bereich Energie. Smart Grids verändern die Produktion und Verteilung von Energie, Smart Home-Technologien das Wohnen und Arbeiten. Durch rechtliche und organisatorische Hürden verläuft die Integration solcher Lösungen bisher noch langsam.

Im Februar lancierten neun Start-ups aus vier europäischen Ländern die Digital Grid Initiative. In der Zwischenzeit ist die Digital Grid Initiative auf fünfzehn Mitglieder angewachsen. Die Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, digitale Lösungen im Energiesektor zu mehr Bekanntheit zu verhelfen. Mit dabei sind auch vier Unternehmen aus der Schweiz. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...