Schlagwortarchiv für: BFE

Für Kaminfeger ist Russ eine Ablagerung, die zur Vermeidung von Kaminbränden weggebürstet werden muss. Für Ärzte ist Russ feiner Staub, der die Lungen schädigt. Wieder anders für Chemiker: Für sie ist Russ eine Ansammlung von kohlenstoffhaltigen Molekülen. Die so entstehenden Partikel sind das Ergebnis von komplexen Russbildungsprozessen im Zuge einer Verbrennung. In einem vom BFE unterstützten Forschungsprojekt haben Chemiker am Paul Scherrer Institut in Villigen (AG) die ersten Stufen dieses Prozesses untersucht. Weiterlesen

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Dans chaque maison il y a, pour chaque circuit, un disjoncteur qui arrête les flux de courant dangereusement importants et protège ainsi les personnes contre les chocs électriques et l’installation électrique contre la destruction. La situation est très similaire dans les réseaux électriques: ici aussi, les systèmes de protection interrompent les flux de courant dangereux en cas de court-circuit, par exemple. Weiterlesen

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Von der ersten elektrischen Beleuchtungsanlage in der Schweiz in St. Moritz, über die Erdölkrise der 1970er Jahre bis zur Verabschiedung der langfristigen Klimastrategie der Schweiz: Die Energy-Timeline stellt die Meilensteine der internationalen und schweizerischen Energiegeschichte auf einem Zeitstrahl dar. Wir haben die Webseite überarbeitet und aktualisiert.

Auf einem Zeitstrahl von 1841 bis 2021 sind Einträge rund um das Thema Energie aufgeführt – eingeteilt in die Kategorien Internationales, Infrastruktur und Politik. Anhand dieser Kategorien lassen sich die Ereignisse filtern. Wenn Sie ein bestimmtes Thema interessiert, können Sie die Webseite mit der Suchfunktion danach durchstöbern. Zu den Ereignissen gibt es einen kurzen Text und weiterführende Links. Wer mehr wissen möchte, kann anhand dieser Links tiefer in ein Thema eintauchen.

Die Energy-Timeline: Eine Übersicht für alle Kenner der Energiegeschichte und jene, die es noch werden wollen. Schauen Sie vorbei und scrollen Sie durch die wichtigsten Ereignisse der Energiegeschichte – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Lisa Brombach, Hochschulpraktikantin Medien und Politik BFE

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Das Bundesamt für Energie (BFE) beantwortet jedes Jahr hunderte von Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern. Auf energeiaplus.com greifen wir unter dem Stichwort «Liebes BFE…» einige davon auf.

Herr S. hat uns eine Reihe von Fragen und Gedanken zum Thema Elektromobilität geschickt. Das Spektrum der Fragen reichte von Kaufprämien, über Steuerausfälle bis hin zur Benutzerfreundlichkeit von elektrischen Ladesäulen. Wir haben mit den Antworten auf die Fragen von Herr S. ein Energeiaplus-Dossier zusammengestellt.

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Wie aus den Energie-Daten des Bundesamts für Energie Geschichten werden, das zeigen Studierende der Universität Bern mit ihren Visualisierungen. Besonders interessiert haben die Daten zu Photovoltaik und Wasserkraft. Weiterlesen

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Erdwärme wird in der Schweiz schon intensiv genutzt, hauptsächlich mittels Erdsonden, die aus dem Boden Heizwärme und Warmwasser für Gebäude bereitstellen. Noch kaum verwertet wird die Wärme aus tieferen Erdschichten: Wer 1000 m und tiefer bohrt, der stösst auf einen gewaltigen Wärmevorrat, der für Heizzwecke, Industrieprozesse und die Stromproduktion genutzt werden kann. Die Geo-Energie Suisse AG hat im Bedretto-Felslabor der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich und mit deren wissenschaftlichen Unterstützung einen neuen Ansatz für eine sichere Nutzung der Tiefengeothermie erprobt.

Lesen Sie den Fachartikel «Geoenergie aus sicheren Felszonen». (Here, the French version of the article)

Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist, im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE)

 

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Das Open Innovation Programm von EnergieSchweiz unterstützt Events, bei denen bottom-up innovative digitale Lösungen entwickelt werden. Ziel ist, das Potenzial und den Wert von Energiedaten für eine nachhaltigere Zukunft auszuschöpfen. Bei den Hackathons machen technisch versierte Energie- und Digitalisierungsinteressierte und ExpertInnen aus Forschung, Industrie Energiewirtschaft und IT mit.

Climathons beziehen hingegen die breite Öffentlichkeit ein. Das bringt zwei Vorteile: Einerseits wird der «Tunnelblick» aufgebrochen, mit dem manche ExpertInnen an ein Thema herangehen. Andererseits kennt die Bevölkerung die alltäglichen Probleme der Nachfrageseite am besten und hat konkreten und praktikable Lösungsvorschläge. Das Digital Innovation Office (DO) unterstützt sowohl Hackathons als auch Climathons. Ziel, ist das Bewusstsein für das Potenzial und den Wert von Energiedaten zu schärfen und Anreize zu schaffen für die Privatwirtschaft, ihre Daten zu teilen und innovative digitale Anwendungen zu gestalten.

Es lohnt sich einen Blick zurück zu werfen, was seit letztem Herbst bei diesen Events gelaufen ist.

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Le programme d’encouragement SWEET ne concerne pas seulement les disciplines techniques et les sciences naturelles, mais encourage également la participation des sciences sociales et humaines aux consortiums. Les objectifs de la Stratégie énergétique 2050 ne peuvent être atteints que par l’interaction de ces domaines scientifiques. Dans une série d’interviews, le thème des sciences sociales et humaines dans la recherche énergétique est examiné sous différents angles. Weiterlesen

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Sollen neue Biogas- oder Geothermieanlagen künftig Subventionen erhalten? Wie sieht es mit der Stromversorgungssicherheit im Winter aus in der Schweiz? Soll der Bund den Strom für seine Verwaltungsgebäude selber produzieren? Um diese Fragen geht es ab (heute) Montag im Parlament. Nationalrat und Ständerat treffen sich zur dreiwöchigen Sommersession. Energeiaplus gibt einen Überblick über die wichtigsten Energie-Geschäfte.

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Une bonne isolation thermique est une condition essentielle pour un parc immobilier suisse énergétiquement efficace. La manière d’obtenir une bonne isolation des fenêtres et des murs varie d’un bâtiment à l’autre. Dans le cas des bâtiments historiques, l’installation de vitrages sous vide dans des châssis de fenêtres bien conservés peut être une solution privilégiée. Weiterlesen

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