Die Freizeit stellt in der Schweiz den mit Abstand wichtigsten Verkehrszweck dar. Im Jahr 2015 gingen 40 Prozent der zurückgelegten Distanzen zulasten von Freizeitaktivitäten. Im Durchschnitt betrug die für die tägliche Freizeit zurückgelegte Strecke 19 km, wovon beinahe zwei Drittel mit dem Auto zurückgelegt wurden. Der Handlungsbedarf, die Freizeitmobilität effizient und nachhaltig abzuwickeln, ist entsprechend gross. Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) sucht daher im Rahmen der laufenden Ausschreibung innovative Projekte, welche mehr Effizienz und Nachhaltigkeit in der Freizeitmobilität bezwecken. Weiterlesen
La question en titre est une question que beaucoup de personnes se posent. L’Atlas des vents, un outil mis à disposition par l’Office fédéral de l’énergie permet aux particuliers, aux cantons et aux entreprises privées de se faire une idée de l’exposition au vent de chaque région grâce à un aperçu interactif. Weiterlesen
«Bund und Branche wollen bis 2022 den Anteil der Elektrofahrzeuge bei Neuzulassungen auf 15 Prozent erhöhen»
Den Elektroautos gehört die Zukunft. Aber gibt es genügend erneuerbaren Strom, um die höhere Nachfrage zu decken? Und verkraften die Stromnetze die zusätzliche Belastung? Christoph Schreyer, Leiter Mobilität beim Bundesamt für Energie, beantwortet im Videointerview mit Energie360° diese und weitere Fragen.
Die Medienmitteilung zur Roadmap Elektromobilität finden Sie hier.
Après 30 ans au service de la surveillance des barrages helvétiques, Georges Darbre, responsable de la section Surveillance des barrages quitte l’Office fédéral de l’énergie pour une retraite bien méritée. Après avoir débuté à l’Office fédéral de l’économie des eaux à Berne et être passé par l’Office fédéral de l’économie des eaux et de la géologie à Bienne, il a rejoint l’Office fédéral de l’énergie à Ittigen avec sa section en 2006. Durant les quinze dernières années, la sécurité des barrages a été placée sous sa responsabilité. Energeiaplus l’a rencontré pour une dernière interview juste avant qu’il ne quitte l’OFEN. En 30 ans, il a observé des changements dans ce domaine où les géants de béton sont construits pour des générations.
«Bestimmen Sie den Komfort Ihrer Zweitwohnung aus der Ferne» – mit diesen Worten wurde letzte Woche die Kampagne «MakeHeatSimple» im Bischofsschloss Leuk ins Leben gerufen. Während einer Pilotphase von zwei Monaten sollen Besitzerinnen und Besitzer von Zweitwohnungen im Wallis dazu motiviert werden, ihre Heizungen mit Fernbedienungen auszurüsten. Anschliessend wird die Kampagne weitere vier Jahre landesweit laufen. Weiterlesen
Parfaire ses connaissances grâce à des séminaires en ligne
Une nouvelle forme de séminaire s’installe actuellement sur internet sous le nom de webinaires. Topmotors, le programme de mise en œuvre pour des systèmes d’entraînement électriques efficaces en Suisse, a décidé de sauter le pas l’année dernière. La plateforme soutenue par SuisseEnergie propose de courtes présentations thématiques en vidéo, en direct ou sur la chaîne YouTube de Topmotors.
En Suisse, près de 90% des 1,5 million habitations qui servent de résidence principale à une personne au moins dépendent d’un système de chauffage central servant à plusieurs bâtiments. Moins de 5% de ces habitations sont raccordées à un réseau de chauffage à distance. En dépit de la baisse constante de l’utilisation du mazout, près de deux tiers de tous les bâtiments sont encore chauffés avec des combustibles fossiles (mazout 39,4% et gaz 20,7%). Weiterlesen
An der diesjährigen Schweizer Immobilienmesse für Investoren IMMO’19 fand am 22. Januar die Veranstaltung «Bauen für eine neue Generation» statt. Veranstalter war SGS, die Zertifizierungsgesellschaft des Standards Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS. Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie BFE, hielt das Eröffnungsreferat.
Kraftwerk Erstfeldertal – von der Vision zur greifbaren Wirklichkeit
Beim Kraftwerk Erstfeldertal im Kanton Uri wird scheinbar Unmögliches möglich gemacht: Vor einem Jahr drohte dem Projekt das Aus, jetzt liegt die Baubewilligung vor. Das ist fast schon rekordverdächtig für ein grosses Infrastrukturprojekt in der Schweiz.
Ein bewegungsfreundliches Umfeld unterstützt die aktive Mobilität
Das Bundesamt für Gesundheit beteiligt sich seit Jahren an der Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO), um innovative Projekte im Bereich der aktiven Mobilität zu unterstützen. In einer neuen Studie werden über 100 abgeschlossene Projekte für ein bewegungsfreundliches Umfeld, darunter auch KOMO-Projekte, hinsichtlich verschiedenster Erfolgsfaktoren analysiert. Zu diesen Faktoren gehören planerische Massnahmen wie Erschliessung von Naherholungsgebieten durch die aktive Mobilität, Massnahmen der Verkehrsplanung und die Schaffung von Begegnungszonen in Wohnsiedlungen. Im Fokus stehen Kinder, ältere Menschen und sozial benachteiligte Personen, die spezifische Bedürfnisse hinsichtlich eines bewegungsfreundlichen Umfelds haben. Weiterlesen
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