Wird es draussen kalt, laufen die Heizungen in den Wohnungen auf Hochtouren. Der Ratgeber „Heizen mit Köpfchen“ zeigt, wie man effizient und geldsparend heizen kann. BFE-Gebäudespezialist Adrian Grossenbacher verrät an dieser Stelle seine persönlichen Favoriten aus der grossen Zahl an Heiztipps. Weiterlesen

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Am 22. Dezember geht meine Zeit im BFE nach über drei Jahren zu Ende. Für mich war es eine reiche Zeit, reich an Erfahrungen, tollen Projekten und neuen Beziehungen. Nun werde ich mich selbständig machen. Doch eigentlich steige ich auch aus. Ich steige aus, aus einem Leben, das über die letzten 37 Jahre von Beruf, Familie, Karriere und Erfolg geprägt war, aber auch von ständiger Präsenz, hoher Leistungsbereitschaft und Rastlosigkeit. Change hat mir nie Angst gemacht, sondern war mir immer eine willkommene Herausforderung. Denn Veränderung heisst für mich, dass Dinge besser werden und Menschen wachsen können. Jetzt mache ich selbst den Schritt ins Unbekannte und erlaube mir, nicht zu wissen, wie mein Leben ab Januar aussehen wird und lasse Neues entstehen, indem ich loslasse. Weiterlesen

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La Suisse compte 25’000 containers mobiles. Ce type de construction consomme environ 100 GWh au total par an, ce qui fait que chaque container consomme l’équivalent d’un ménage! Il est possible de consommer beaucoup moins, de manière simple. Weiterlesen

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Energieeffiziente Technologien und innovatives Design vereinen – das ist die Herausforderung für „SwissEnergy Lighting Prize“ der vom Design Preis Schweiz 2017/18 lanciert wurde. Gesucht sind Produkte, Dienstleistungen und Projekte, die zugleich mit ihrer technischen und gestalterischen Qualität überzeugen. Zentrales Kriterium ist der Beitrag zu einer energieeffizienteren Verbrauchsgüterkultur. Vorschläge können Sie bis bis am 6. Februar 2017 online einreichen unter www.designpreis.ch. Weiterlesen

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Unsere Energie- und Klimaziele sind ehrgeizig: Die bisherigen Förderinstrumente, wie zum Beispiel die CO2-Abgabe auf fossile Brennstoffe, Zielvereinbarungen, wettbewerbliche Ausschreibungen und Vorschriften für Geräte und Personenwagen, werden dafür nicht reichen. Innovative Lösungen zur Finanzierung von Gebäudemodernisierung und -sanierung wie Energiespar-Contracting sind hier gefragt. Weiterlesen

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Im Sommer 2016 haben 1’918 Teilnehmer an der Bike4Car– Aktion mitgemacht und sich zwischen Mai bis September für jeweils ein bis zwei Wochen aufs E-Bike gesetzt. Dabei wurde das E-Bike mehrheitlich für den Arbeitsweg eingesetzt. Weiterlesen

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Die Bildungsinitiative zielt darauf ab, Baufachleute aus den Bereichen Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden dazu zu bewegen, ihr Energiewissen in Weiterbildungen zu erweitern – ganz nach dem Motto „Wir bauen Energiezukunft“. Denn die Energiezukunft bietet Chancen für das Baugewerbe und wird auch neue Anforderungen mit sich bringen.

In der Kommunikation zur Bildungsinitiative werden unter anderem zwei neue Video-Clips eingesetzt als Ergänzung zur bestehenden Serie. Weiterlesen

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Die ENERGY CHALLENGE 2016 ist Geschichte. Es war die grösste schweizweite Aktion, die EnergieSchweiz je initiiert hat und die Bilanz lässt sich sehen: Die ENERGY App wurde über 53’000 Mal heruntergeladen. Die Nutzerinnen und Nutzer haben über die App 63‘000 Energiespar-Commitments abgegeben und sich damit verpflichtet, 20 Millionen Kilowattstunden Energie einzusparen. Die redaktionellen Medienbeiträge erreichen 5,7 Millionen Leserinnen und Leser und mit der Roadshow, welche durch 9 Schweizer Städte tourte, erreichten wir 75‘000 Menschen. Aber nicht nur die Zahlen begeistern – die Challenge an sich hat grossen Spass gemacht.

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In der Schweiz steigt die Anzahl der eingesetzten Elektrogeräte jährlich. So waren 2015 knapp 51 Millionen Elektrogeräte im Einsatz, 46 Prozent mehr als noch 2002. Trotzdem nahm der Stromverbrauch im selben Zeitraum nicht zu. Im Gegenteil, er sank sogar: 2015 wurden 455 Mio. kWh weniger für den Betrieb von Elektrogeräten im Haushalt benötigt, eine Abnahme von knapp 6 Prozent. Der Energieeffizienz sei Dank!

Haupttreiber dieser Entwicklung dürften nebst den Anstrengungen von EnergieSchweiz und den Fachverbänden vor allem die Etablierung der Energieetikette und stetig erhöhte Mindestanforderungen sein. Während die Mindestanforderungen den Marktzugang für ineffiziente Geräte verhindern, verdeutlicht die Energieetikette den Konsumenten, wie effizient die jeweiligen Geräte sind und zeigt deren Stromverbrauch direkt auf.

Damit auch in Zukunft weitere Effizienzgewinne möglich sind, sind jedoch die Verordnungen in der EU zu überarbeiten und die Mindestanforderungen und die Energieetikette neu zu definieren. Denn für mehrere Grossgeräte sind aktuell nur noch drei, bei Kühlgeräten sogar nur noch zwei Effizienzklassen auf dem Markt erhältlich. Wir begrüssen deshalb die Stossrichtung der EU, in den nächsten Jahren die Klassen A+ bis A+++ zu löschen und wieder Energieetiketten mit einer Einstufung von A-G einzuführen, welche regelmässig revidiert werden. Nur so wird sichergestellt, dass die Energieetikette ein relevanter Entscheidungsfaktor beim Kauf von Haushaltsgeräten bleibt.

Markus Bleuer, BFE-Fachspezialist Geräte

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En Suisse, plus d’un tiers de l’énergie finale est encore utilisée pour le chauffage et l’eau chaude. Si ces besoins en énergie n’ont cessé de diminuer depuis 2000 grâce à des standards de construction toujours plus performants, ils restent importants et sont à l’origine de fortes émissions de CO2. Les efforts de réduction et de substitution par des énergies renouvelables et des rejets de chaleur doivent être poursuivis.

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