An der Energiezukunft der Schweiz arbeiten acht interuniversitär vernetzte Energieforschungszentren: Die Swiss Competence Centers for Energy Research (SCCER). Jedes dieser Zentren wird mehr und mehr zu einem zentralen Know-how-Träger in seinem Fachgebiet. Nun bündeln sie ihre Kräfte zusätzlich und führen gemeinsame Projekte durch. Aus diesem Teamwork soll etwas entstehen, das mehr ergibt als die Summe seiner Einzelteile. Weiterlesen

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Mon smartphone se manifeste: aujourd’hui, mon lave-vaisselle fonctionne avec l’électricité du toit des Dupont, mes voisins du coin de la rue, que je leur ai directement achetée. Scénario futuriste ou réalité proche? Grâce à la technologie de la blockchain, les consomm’acteurs pourraient, au-delà de l’autoconsommation individuelle, vendre plus facilement et sans intermédiaire leur électricité directement à un autre consommateur. Weiterlesen

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Rund 140 interessierte Fachleute aus der Schweizer Photovoltaik-Branche verfolgten kürzlich die Referate am 1. PV-Industrietag des PV-Labors der Berner Fachhochschule in Burgdorf. Die Veranstaltung wurde unterstützt vom Bundesamt für Energie (BFE) und dem Swiss Competence Energy Research Programm für zukünftige Stromnetze „SCCER-FURIES“, bei dem das PV-Labor wesentlich mitarbeitet. Weiterlesen

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Das Paul Scherrer Institut und Energie 360° testen derzeit die Umwandlung von Strom in Gas. Doch diese Power-to-Gas-Technologie bietet nicht nur eine Speichermöglichkeit für erneuerbaren Strom. Sie kann gleichzeitig die Produktion von Biogas-Anlagen erhöhen und aus CO2 einen nutzbaren Energieträger machen: synthetisches Methan. Ein Pilotversuch, der derzeit bei Biogas Zürich läuft, soll bestätigen, dass sich diese Technologie im Dauerbetrieb effizient und wirtschaftlich einsetzen lässt. Weiterlesen

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Wie soll denn eine Gasturbinenschaufel aus dem 3D-Drucker Temperaturen von über 1250 Grad Celsius und Geschwindigkeiten von über 1600 km/h überstehen? Und was hat ein vollbeladener Londoner Doppeldeckerbus damit zu tun? Siemens ist diesen Fragen in ihrem Testcenter für industrielle Gasturbinen in Lincoln, Grossbritannien, nachgegangen. Weiterlesen

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Die Schweizer Energiewelt im Jahr 2035 wird meiner Meinung nach ganz anders aussehen als heute: Ohne Atomkraftwerke, mit rund fünf Mal mehr Photovoltaikanlagen. Jedes zweite Gebäude wird zudem mit einer lokalen Batterie ausgestattet, und jedes zweite Fahrzeug wird ein Elektromobil sein. Von fossilen Brenn- und Treibstoffen wird sich die skizzierte Welt weitgehend abgewendet haben. Dies sind die Resultate einer neuen Studie, die wir im Rahmen der Strategischen Initiative Energy Chance der FHNW erarbeitet haben. Weiterlesen

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An der alpinen Ski-Weltmeisterschaften in St. Moritz sorgt ein Elektro-Hybrid-Bus für einen effizienten und umweltfreundlichen Besuchertransport. Ein zwei Monate dauernder Testbetrieb soll zeigen, ob sich Elektrobusse auf 1800 Meter über Meer sowie bei Schnee, Kälte und in steilem Gelände technisch und wirtschaftlich sinnvoll betreiben lassen. Für einen zügigen Ladevorgang kommt dabei erstmals in der Schweiz eine mobile Schnellladestation von Siemens zum Einsatz. Weiterlesen

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Auf Einladung des EDA hat eine elfköpfige Forscher-Delegation aus Kasachstan vom 30. Januar bis zum 3. Februar 2017 die Schweiz besucht. Der Austausch wurde vom EDA im Zusammenhang mit der Weltausstellung arrangiert, die vom 10. Juni bis zum 10. September 2017 in der kasachischen Hauptstadt Astana stattfindet. Auch die Schweiz wird dort mit einem Schweizer Pavillon präsent sein. Weiterlesen

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Akteure in Energiewirtschaft und Politik orientieren sich häufig an Prognosen. Ein genauerer Blick zeigt, dass Vorhersagen mitunter deutlich daneben liegen. Unterschätzte Innovationsdynamik ist ein Grund dafür.

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Wasserkraft ist weltweit die wichtigste Quelle für erneuerbare elektrische Energie. Oft stören aber Sedimente ihren reibungslosen Betrieb. Diese lagern sich am Grund von Stauseen ab oder führen zu einer erhöhten Abnutzung der Turbinen. Obwohl zahlreiche Massnahmen bekannt sind, um die negativen Auswirkungen von Sedimenten in Grenzen zu halten, sind an jedem Standort individuelle Lösungen erforderlich. Neue Methoden der Echtzeit-Überwachung geben Aufschluss über den Transport, die Ablagerung und die Beseitigung von Sedimenten sowie deren Einfluss auf die Erosion von hydraulischen Maschinen. Diese Kenntnisse sind notwendig, um den langfristigen Betrieb von Wasserkraftanlagen sicherzustellen. Weiterlesen

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