Wozu dient die Energieetikette für Personenwagen?
Die Schweiz hat sich verpflichtet, ihre CO2-Emissionen bis 2020 um 20 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Personenwagen sind in der Schweiz aktuell für rund einen Viertel des Energieverbrauchs und einen ähnlich hohen Anteil der CO2-Emissionen verantwortlich. Will die Schweiz ihre Energie- und CO2-Ziele erreichen, ist es wichtig, beim Autokauf verstärkt auf die Energieeffizienz zu achten. Mit der Energieetikette steht den Kunden ein transparentes Informationstool für die Wahl eines energieeffizienten Autos zur Verfügung. Weiterlesen
Seit einiger Zeit befassen wir uns in der Bundesverwaltung vermehrt mit Risiken. Ausgehend von möglichen finanziellen Risiken für den Bund haben die Ämter und Departemente in den letzten Jahren „Risk maps“ erstellt, welche Risiken massgeschneidert einzelnen Ämtern zuordnen und diese damit auch in Verantwortung nehmen. Um uns für die neue Aufgabe zu sensibilisieren, wurden die Ämter unseres Departements von externen Risiko-Coaches geschult. Es ergaben sich spannende Diskussionen zwischen den einzelnen UVEK-Ämtern: Welche sind unsere grössten Risiken? Können Risiken denn überhaupt miteinander verglichen werden? Weiterlesen






Morgen geht mein einjähriges Hochschulpraktikum beim Bundesamt für Energie zu Ende – kaum zu glauben, wie schnell diese zwölf Monate vergangen sind. Ich durfte während dieser Zeit die Sektionen Bundesrats- und Parlamentsgeschäfte sowie Kommunikation unterstützen. Nun ist es an der Zeit, meine persönlichen Highlights zu präsentieren. Weiterlesen






Seit 2010 findet jährlich ein Gespräch zwischen dem BFE-Direktor, Walter Steinmann und dem Energieminister von Baden-Württemberg, Franz Untersteller statt. Ziel des Austauschs ist es, die jeweils wichtigsten energiepolitischen Themen gemeinsamen Interesses zu besprechen. Zum zweiten Mal für dieses Treffen wurde ein dreistündiger Workshop mit ca. 15 deutschen und Schweizer Vertreter der Strom- und Gaswirtschaft zu folgenden Themen organisiert: Versorgungssicherheit im Strombereich – Reform des Strommarktdesigns in Deutschland (Weissbuch) und Bewertung aus Schweizerischer Sicht; Netzausbau Strom und Gas. Gastgeber war das Regierungspräsidium Freiburg im historischen Gebäude Baslerhof, welches einen imposanten Rahmen für die Veranstaltung bot und mit badischer Gastfreundschaft punktete. Weiterlesen






Wie abhängig sind wir von kritischen Rohstoffen für die Energieversorgung? Patrick Wäger von der Empa untersucht, wie wir Rohstoffe aus Produkten langfristig nutzen können.
Welche Bedeutung haben kritische Rohstoffe wie seltene Metalle für die Energieversorgung?
In der Energieversorgung spielen seltene Metalle
eine wichtige Rolle. Denken Sie etwa an Turbinen, in denen u. a. wolframhaltige Speziallegierungen zum Einsatz kommen, oder an Dünnschichtsolarzellen aus Gallium, Indium oder Selen. Weitere Beispiele sind Batterien zur Speicherung von Energie aus der
Nutzung erneuerbarer Ressourcen oder thermoelektrische Generatoren zur Umwandlung von Abwärme in Strom. Weiterlesen






Weniger hektische Tage im Sommer geben auch die Möglichkeit, mich mit Kollegen diverser Firmen und Industriebranchen zu unterhalten. Nicht wenige erzählen mir von den Sorgen mit dem starken Schweizer Franken, dem brutalen Verlust an Konkurrenzfähigkeit sowie von den eingeleiteten Gegenmassnahmen. Weiterlesen






Der Flughafen Zürich ist einer der meistfrequentierten Plätze der Schweiz. Über 25.5 Millionen Flugpassagiere reisen jedes Jahr von hier in die ganze Welt, meist ohne sich bewusst zu sein, wie zentral die Energieversorgung im Hintergrund für den Betrieb ist. Der grösste Flughafen der Schweiz verbraucht im Jahr ungefähr so viel Energie wie die Stadt Winterthur. Weiterlesen






Sind Sie noch auf der Suche nach einer interessanten Lektüre für Ihre Ferien? Hier der Tipp aus der Sektion Entsorgung radioaktiver Abfälle: Das neu erschienene «Kursbuch Bürgerbeteiligung» Vorstandsmitglied der Deutschen Umweltstiftung Jörg Sommer. Das Kursbuch vereint Texte zur Bürgerbeteiligung sowohl aus theoretischer Sicht als auch von erfahrenen Akteurinnen und Akteuren, die über Beispiele aus der Praxis berichten. Weiterlesen






In meinen Lehrgang effiziente Energienutzung lernte ich, die Grundlagen zur Steigerung der Energieeffizienz in Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben praxisorientiert anzuwenden und zukünftige Möglichkeiten nach Potenzial und Wirtschaftlichkeit zu untersuchen. Konkret bedeutete dies, dass wir den Betrieb von A bis Z energetisch durchleuchteten. Weiterlesen






Letzte Woche bin ich von der Griesalp auf die Bundalp gewandert: Ein wildes und wunderschönes Gebiet in der Region Kiental, welches zum Entspannen und Entdecken der Flora und Fauna einlädt; umrahmt von einer Palette bekanntester und populärer Gipfel vom Hohtürli bis zur Blüemlisalp und in der Ferne noch das Schilthorn. Abwechslungsreich gestaltet sich die Wanderung auch durch eine Vielzahl von Informationstafeln zu Wald, Alpwirtschaft, Wiesen und Ameisenleben, welche für Erwachsene und Kinder interessant sind. Erstellt wurden diese Tafeln mit Hilfe der Pro Natura, bei der ich seit mehr als 50 Jahren Mitglied bin: ich wurde bereits in der 6. Schulklasse von Peter Gubler, Lehrer und CVP-Kantonsrat, für diese Organisation begeistert. Ich bin froh, dass diese Organisation viel für die Natur und den Umweltschutz in unserem Land erreicht hat und sich auch mit ihren Anliegen immer wieder erfolgreich in die Politik einbringt.
Mühe macht mir hingegen die Art, wie heute die Errichtung von erneuerbaren Stromproduktionsanlagen von einzelnen Umweltorganisationen radikal bekämpft wird. Weiterlesen






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