Nach dem Nationalrat und gründlicher Prüfung durch die ständerätliche Energiekommission ist es nun am Ständerat, über das erste Massnahmenpaket zur Energiestrategie 2050 zu beraten. Die Beratungen des Ständerates in der laufenden Herbstsession finden vom 21. bis 23. September 2015 statt und können über die Website des Parlaments live verfolgt werden.

Nico Häusler, Fachspezialist Bundesrats- und Parlamentsgeschäfte

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Jedes Jahr werden in der Schweiz rund 300‘000 Neuwagen immatrikuliert. Aktuell beträgt der Fahrzeugbestand 4.4 Mio. Personenwagen. Eine beeindruckende Zahl. Auch die Auswirkungen auf die Umwelt sind markant: ca. 31 Prozent der CO2-Emissionen der Schweiz werden durch den Verkehr verursacht, davon 66 Prozent durch Personenwagen.

Energieeffizienz ist ein wichtiges Element der Energiestrategie 2050. Gerade im Bereich Mobilität ist ein grosses Potential vorhanden. Dies gilt es auszunützen.Unter dem Slogan «co2tieferlegen» hat EnergieSchweiz gemeinsam mit Partnern heute eine nationale Kampagne gestartet. Das Ziel der Kampagne ist die Promotion von energieeffizienten – co2tiefergelegten – Fahrzeugen. Weiterlesen

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Winzig, modern und effizient – LEDs gelten als Lichtquelle der Zukunft. Doch wie funktioniert das Prinzip der
Elektrolumineszenz? Weiterlesen

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In der Schweiz stossen geplante Windenergieanlagen (WEA) häufig auf Widerstand. Denn die lokale Bevölkerung steht solchen Vorhaben meist sehr kritisch gegenüber: Wie verändert ein Windpark das Landschaftsbild? Und wie laut rauschen die Rotorblätter? Betroffene möchten oft detailliert erfahren, was Windenergieprojekte für die Umgebung bedeuten. In der Praxis sind also neue Kommunikationsmassnahmen nötig, um die Bevölkerung besser zu informieren und sie für die Teilnahme am Planungsprozess zu gewinnen. Doch wie können wir die Auswirkungen von geplanten Windparks auf die Landschaft anschaulicher machen – anschaulicher als mit statischen Visualisierungen von einzelnen Ansichten und abstrakten Lärmkarten wie bis anhin? Weiterlesen

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Die Kombination von Wärmepumpen und Solarkomponenten hat ein grosses Potenzial für die Verbesserung der Energieeffizienz des Hauses und der Warmwasserproduktion. Das neue Buch Solar and Heat Pump Systems for Residential Buildings (nur auf Englisch erhältlich), herausgegeben vom Schweizer Experten Jean-Christophe Hadorn, vergleicht verschiedene Systeme, analysiert ihre Leistung, präsentiert Design-Methoden und zeigt Überwachungstechniken. Die Schweizer Forschungsbeiträge wurden durch das BFE finanziell unterstützt.

Andreas Eckmanns, Fachspezialist Energieforschung

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Die schweizerische REPIC-Plattform will erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Entwicklungs- und Transitionsländern fördern. Sie unterstützt Schweizer Projekte wie das Pilotprojekt SOLambara. Mit diesem Projekt wird eine Universität in Tansania ihre Stromrechnung dank solarthermischen Anlagen deutlich senken können. Weiterlesen

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Der Design Preis Schweiz: prämiert seit 1991 innovatives Schweizer Design. Im Rahmen der Edition 2015/16 wurde zum ersten Mal ein Preis für energieeffiziente Beleuchtung ausgeschrieben. Die Jury hat nun bekanntgegeben, welche drei Produkte für den „Sustainable Impact Prize: Energy Efficient Lighting Technologies x Design“ nominiert sind: Weiterlesen

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1971, als ich die erste Klasse im Schulhaus an der Speichergasse in Bern besuchte, war die Montage von Vorfenstern jeweils im Herbst so ziemlich die einzige gebäudeseitige Energiesparmassnahme, die durchgeführt wurde und die wir Kinder auch bewusst wahrnahmen. Diese Vorfenster standen dann in langen Reihen im Schulhof herum – strenges Fussballverbot während den Pausen – bis eines nach dem andern am richtigen Platz angeschraubt war. Im Frühling dann jeweils das umgekehrte Prozedere. Bald darauf kam die erste Ölkrise, an die ich mich vor allem wegen der autofreien Sonntage gut erinnern kann. Ungefähr ab da, Mitte der siebziger Jahre, hatte die „energy challenge“ auch die Schweiz erreicht. Vierzig Jahre später warten aber immer noch rund 1,5 Millionen Gebäude in unserem Land auf eine energetische Sanierung und „verbrennen“ dabei, im wahrsten Sinne des Wortes, unnötig viel wertvolle Energie. Unnötig, weil die Technik und das Know-how heute überall in der Bau- und Haustechnikbranche vorhanden wäre. Aber eben: Es gibt nichts Gutes ausser man tut es. Weiterlesen

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Ich habe selten so viele zufriedene Gesichter gesehen wie am vergangenen Freitag, 21. August 2015, beim Abschluss der zweiten Swiss-US Energy Innovation Days in Zürich. Was 2014 in Boston mit einer Veranstaltung im Umfeld von MIT, Harvard und der Northeastern University begonnen hatte, wurde dieses Jahr bei der Austragung in der Schweiz zu einem dreitägigen spannenden und abwechslungsreichen Event mit über 300 Vertretern verschiedenster Regionen der USA und der Schweiz. Das Format sprach an: Ein Mix von intensiven Diskussionen zu Themen wie Mobilität, Gebäude, Raumplanung, Gesellschaft etc. gekoppelt mit instruktiven Besuchen bei Firmen und Institutionen, welche bei der Gestaltung der Energiezukunft vorne mit dabei sind. Weiterlesen

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Dank der Holzenergie kann CO2-neutral geheizt werden. Für Pellets werden unbehandelte Holzresten aus der Holzindustrie verwertet. In der Schweiz entscheiden sich jedes Jahr immer mehr Hauseigentümer für diese Art von erneuerbarer Energie.
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