Zum dritten Mal vertrete ich beim jährlichen Treffen des Radioactive Waste Management Committee (RWMC) die Schweiz, genauer gesagt das BFE als sogenannten Policy maker. Zusammen mit dem ENSI (Regulator) und der Nagra (Implementer) bilden wir die Schweizer Delegation. Das RWMC ist ein Gremium der Nuclear Energy Agency (NEA) und diese wiederum gehört zur Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Weiterlesen
Am Schaffhauserplatz in Zürich wird ein Mehrfamilienhaus zum PlusEnergieBau saniert. Das Architekturbüro Viridén + Partner AG setzt dabei auf ein Gesamtkonzept mit Eigenverbrauchsoptimierung und Untersuchungen zur Lastverschiebung. Dieses Projekt, das vom Bundesamt für Energie im Rahmen des Leuchtturmprogramms unterstützt wird, wurde nun am Dienstag der Presse vorgestellt. Anlass dazu waren die ersten Teile der „aktiven“ Glasfassade, die vor wenigen Tagen montiert wurden. Weiterlesen






Wie lebt eine Person, die ihre Mobilität so gestaltet, dass sie möglichst wenig Ressourcen verbraucht und trotzdem alle ihre Mobilitätsbedürfnisse befriedigen kann? Welche Einstellungen und Werte motivieren sie, so zu leben? In einem Forschungsprojekt untersucht das CDE der Universität Bern den Zusammenhang zwischen einem suffizienten Lebensstil (mit Fokus auf die Bereiche Mobilität und Alltagskonsum) und dem guten Leben. Weiterlesen












Die Digitalisierung stellt die Energiebranche vor neue Herausforderungen, bietet aber auch grosse Chancen. Das Tages-Anzeiger Forum «Smart Energy 2016 – Mit Digitalisierung in die Zukunft» am 5. Juli 2016 im Gottlieb Duttweiler Institut in Rüschlikon (Zürich) sucht in innovativen Vorträgen und praxisnahen Gesprächsrunden nach Antworten auf die Frage, wie die Energiebranche von der Digitalisierung profitieren kann. Weiterlesen






Das BFE vertritt in verschiedenen internationalen Forschungsnetzwerken die Interessen der Schweiz, um den hiesigen Forschenden Zugang zu diesen Programmen zu ermöglichen, etwa jenen der Internationalen Energieagentur. Weiterlesen






Zugegeben, im aktuellen Umfeld von grossen Ausbauvorhaben bei der Wasserkraft zu reden, mag optimistisch sein. Von den grossen Stromkonzernen kommt eine Hiobsbotschaft nach der anderen und für die Wasserkraft wird momentan schwarz gemalt. Weiterlesen






Catch a Cars stationsungebundenes Carsharing-Konzept hat zum Ziel, sich zu einem selbstverständlichen Teil der urbanen, kombinierten Mobilität zu entwickeln und Menschen zu zeigen, dass sie auch ohne Privatauto uneingeschränkt mobil sein können. Catch a Car wurde von der Mobility Genossenschaft und ihren Partnern Allianz Suisse, AMAG, EnergieSchweiz und SBB am 25. August 2014 lanciert und während zwei Jahren erfolgreich in Basel getestet und bereits auf umliegende Gemeinden ausgeweitet. Weiterlesen






Daten öffentlich, frei verfügbar und nutzbar zu machen für mehr Transparenz, Innovation und Effizienz – das ist die Bewegung Open Data. Auch in der Schweiz gewinnt diese Bewegung zunehmend an Bedeutung, was man an der wachsenden Zahl offener Daten zum Thema Energie sehen kann. Weiterlesen






Vier von fünf armutsbetroffenen Haushalten weisen laut der Studie „Wohnversorgung in der Schweiz – Bestandesaufnahme über Haushalte von Menschen in Armut und prekären Lebenslagen“ eine zu hohe Wohnkostenbelastung auf. Die ungünstige Situation dieser Haushalte kann sich vor dem Hintergrund der Energiewende und der damit einhergehenden Massnahmen verschärfen und neue Exklusionsmechanismen evozieren. Weiterlesen






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