Am 22. Dezember geht meine Zeit im BFE nach über drei Jahren zu Ende. Für mich war es eine reiche Zeit, reich an Erfahrungen, tollen Projekten und neuen Beziehungen. Nun werde ich mich selbständig machen. Doch eigentlich steige ich auch aus. Ich steige aus, aus einem Leben, das über die letzten 37 Jahre von Beruf, Familie, Karriere und Erfolg geprägt war, aber auch von ständiger Präsenz, hoher Leistungsbereitschaft und Rastlosigkeit. Change hat mir nie Angst gemacht, sondern war mir immer eine willkommene Herausforderung. Denn Veränderung heisst für mich, dass Dinge besser werden und Menschen wachsen können. Jetzt mache ich selbst den Schritt ins Unbekannte und erlaube mir, nicht zu wissen, wie mein Leben ab Januar aussehen wird und lasse Neues entstehen, indem ich loslasse. Weiterlesen
Energieeffiziente Technologien und innovatives Design vereinen – das ist die Herausforderung für „SwissEnergy Lighting Prize“ der vom Design Preis Schweiz 2017/18 lanciert wurde. Gesucht sind Produkte, Dienstleistungen und Projekte, die zugleich mit ihrer technischen und gestalterischen Qualität überzeugen. Zentrales Kriterium ist der Beitrag zu einer energieeffizienteren Verbrauchsgüterkultur. Vorschläge können Sie bis bis am 6. Februar 2017 online einreichen unter www.designpreis.ch. Weiterlesen






Mit über 42’000 zertifizierten Bauten hat der Verein Minergie bisher einen wertvollen Beitrag zur Schweizer Bauwirtschaft und zur Energielandschaft Schweiz geleistet. Der Verein Minergie nimmt seine Rolle als Wegweiser einer nachhaltigen Schweizer Baukultur auch künftig wahr. Dafür wurden die Baustandards Minergie, Minergie-P und Minergie-A unter Einbezug der Branche grundlegend überarbeitet. Bei zunehmender Komplexität schärft der Verein Minergie den Fokus auf das Wesentliche und fördert einfache, aber innovative Lösungen.






Die Möglichkeit, Energie zu speichern, ist zentral für jedes Energieversorgungssystem. Während man fossile Energien wie Öl oder Kohle (und bis zu einem gewissen Grad Erdgas) einigermassen einfach speichern kann, ist die direkte Speicherung grosser Mengen an Elektrizität nicht möglich. Indirekt aber schon: heute noch vornehmlich in Form von Wasserkraft. Im Energiesystem der Zukunft werden aber neue Techniken für die indirekte Speicherung von Elektrizität eine wichtige Rolle spielen. Weiterlesen






Unsere Energie- und Klimaziele sind ehrgeizig: Die bisherigen Förderinstrumente, wie zum Beispiel die CO2-Abgabe auf fossile Brennstoffe, Zielvereinbarungen, wettbewerbliche Ausschreibungen und Vorschriften für Geräte und Personenwagen, werden dafür nicht reichen. Innovative Lösungen zur Finanzierung von Gebäudemodernisierung und -sanierung wie Energiespar-Contracting sind hier gefragt. Weiterlesen






Im Auftrag des Bundesamts für Energie hat die Schweizer Licht Gesellschaft SLG zum zweiten Mal eine Analyse des schweizerischen Lichtmarkts durchgeführt. Zwei Entwicklungen bestimmen dabei aktuell den Markt (siehe auch Medienmitteilung) Weiterlesen






Im Sommer 2016 haben 1’918 Teilnehmer an der Bike4Car– Aktion mitgemacht und sich zwischen Mai bis September für jeweils ein bis zwei Wochen aufs E-Bike gesetzt. Dabei wurde das E-Bike mehrheitlich für den Arbeitsweg eingesetzt. Weiterlesen






Anlässlich der Eröffnung der Wasserkraft-Messe Renexpo in Salzburg fand auch ein Energietalk zum Thema Wasserkraft statt. Mit dabei waren Vertreter aus Österreich, Italien, Deutschland und der Schweiz. Während die Wasserkraft in Deutschland eher ein Non-Issue zu sein scheint, sieht die Situation in Österreich, der Schweiz und Italien anders aus. Entsprechend entwickelte sich rasch eine Diskussion um die Herausforderungen der Wasserkraft und wie diesen in den verschiedenen Ländern begegnet wird. Weiterlesen






Von Wärmespeicherung in Erdwärmsonden und über Geothermie aus der Tiefe – der nationale Geothermie-Kongress in Yverdon-les-Bains von letzter Woche punktete mit attraktiven Beiträgen.






Mit der Nase zwischen den Gittern der Baustelle beobachteten wir als Kind die Bauarbeiter (und heute auch Bauarbeiterinnen). Die Armierungseisen ragen aus dem noch feuchten Beton wie halbweiche Spaghetti, während manche Angestellte bereits an der nächsten Ecke weiterarbeiten und ein Gerüst aufstellen. Typischerweise sieht man zuerst die Schalung, also die Form, in die der Beton gegossen wird. Denn damit der Beton zu Wänden und Decken wird, braucht es eine feste Form, typischerweise bestehend aus beschichteten, gelben Brettern, sogenannte Schaltafeln.






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