Moderne Windenergieanlagen ragen hoch in den Luftraum hinein, um dort die starken Winde zu nutzen. Im gleichen Luftraum sind auch Flugzeuge und Helikopter unterwegs, welche auf ungestörte Radar- und Navigationsanlagen angewiesen sind. Ebendiese Anlagen können aber durch Windturbinen gestört werden. Anlässlich des dritten Skyguide-Seminars über Luftfahrt und Windenergie wurde gezeigt, dass eine Koexistenz möglich ist. Weiterlesen
Wie sollen nachfolgende Generationen über geologische Tiefenlager informiert werden? Wie wird die regionale Partizipation im Standortauswahlverfahrens aus wissenschaftlicher Perspektive beurteilt? Welches Mass an Sicherheit für Mensch und Umwelt ist aus ethischer Sicht bei der Errichtung geologischer Tiefenlager für radioaktive Abfälle zu erfüllen? Diese und weitere Fragen wurden im vergangenen Jahr im Forschungsprogramm Radioaktive Abfälle bearbeitet. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 3,00An der 26. Vollversammlung der Regionalkonferenz (RK) Zürich Nordost blickten Präsident Jürg Grau, Prozessbegleiter Urs Bachmann sowie Fachgruppenleiter Luca Fasnacht, auf die bald abgeschlossene zweite Etappe des Sachplans geologische Tiefenlager (SGT) zurück. Man habe die Gesprächskultur erheblich verbessern können, sagen die drei wie aus einem Mund. Weiterlesen




Noch keine BewertungenLässt sich das Problem der Klimaerwärmung lösen, indem CO2 aus der Atmosphäre entfernt wird? Yasmine Calisesi vom Bundesamt für Energie erläutert Potenziale und Risiken. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Im Interview vom 8. Juli 2018 hat BFE-Fachspezialist Roger Nufer bereits ausführlich über das Gebäudeprogramm berichtet. Nun wurde der Jahresbericht Gebäudeprogramm 2017 veröffentlicht. Er gewährt noch detailliertere Einblicke in das Förderprogramm. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 1,00Die Thermoelektrik ermöglicht die direkte Umwandlung von Wärme in Strom. Das Potential dieser Technologie haben Forscher an der Empa in Dübendorf zusammen mit Partnern der Autoneum Management AG in Winterthur und Georg Fischer Automotive AG in Schaffhausen in einer durch das Bundesamt für Energie unterstützten Studie experimentell untersucht.




Noch keine BewertungenAm 11. September hat an der Hochschule für Technik Rapperswil die 7. Nationale Solarwärme-Tagung stattgefunden. Der Fokus der Tagung lag auf den Zukunftsmöglichkeiten der Solarwärme im Bereich der intelligenten Verbindung zu anderen Technologien der Energieversorgung im Gebäude. Eine besondere Ausnahme der diesjährigen Solarwärme-Tagung war die parallele Durchführung mit der 12. Eurosun Konferenz, die dieses Jahr in der Schweiz stattfinden konnte. Diese internationale Konferenz für Gebäude und Industrie bietet Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten und Vertretern aus Industrie und Wirtschaft ein Forum, um ihre neuesten Erkenntnisse, Entwicklungen und Perspektiven vorzustellen und zu diskutieren. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Lichtbranche will Stromverbrauch für Beleuchtung bis 2025 halbieren
Am 23. September ist astronomischer Herbstanfang – die Tage werden kürzer, die Lampen in Häusern und Wohnungen leuchten wieder häufiger und länger. Über das ganze Jahr 2017 gesehen, wurde in der Schweiz 58,5 TWh elektrische Energie verbraucht, davon rund 7 TWh (zirka 12 Prozent) für die Beleuchtung. Weiterlesen




3 Vote(s), Durchschnitt: 4,67Für die Finanzierung von Forschungs- und Innovationsprojekten in den Bereichen Umwelt und Energie existieren auf nationaler und europäischer Ebene zahlreiche Förderinstrumente. Seit kurzem steht dazu eine interaktive Übersicht auf der Webseite des Bundesamts für Umwelt BAFU zur Verfügung: Die Anwendung zeigt die verfügbaren Fördermittel der verschiedenen Instrumente, welche entlang der Innovationskette (Grundlagenforschung bis Marktdiffusion) geordnet sind und nach geographischer Ebene (Schweiz/Europa) sowie Cleantech-Bereich (Umwelt/Energie) ein- und ausgeblendet werden können. Durch einen Klick auf ein Förderinstrument in der Grafik wird man direkt auf die jeweilige Webseite geführt. Wer das neue Tool ausprobieren und nutzen möchte, findet die Innovationslandschaft unter diesem Link. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Moi, les éoliennes me plaisent. Ce n’est donc pas une surprise, si un jour j’ai décidé d’aller voir les éoliennes près de St-Imier dans le Jura bernois. A Mont-Soleil et Mont-Croisin, se trouvent le plus grand parc éolien (16 éoliennes) et la plus grande centrale photovoltaïque de recherche et de démonstration de Suisse. Pour rendre la visite des centrales plus ludique pour les marcheurs, BKW a décidé de créer le sentier découverte de l’énergie avec onze postes. Une ballade complète avec beaucoup de choses à voir, à apprendre et à expérimenter.




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