Im Rennen um den PERPETUUM 2017 Energieeffizienzpreis der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) wurden 10 Finalisten ausgewählt, darunter auch zwei Schweizer Unternehmen: Die Joulia SA und die enersis AG. Weiterlesen

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Wer dank einer Anzeige an der Duschbrause live mitverfolgen kann, wie viel Wasser und Energie er während des Duschens verbraucht, der duscht sparsamer. Das ist die Haupterkenntnis einer empirischen Studie. Diese Untersuchung hat Bedeutung über den eigentlichen Studiengegenstand hinaus: Sie stützt die Vermutung, dass Echtzeit-Feedback einen erheblichen Beitrag zu einem sparsameren Umgang mit Energie leisten kann.

Zum vollständigen Artikel „Wer bewusst duscht, duscht kürzer“.

Benedikt Vogel, im Auftrag des Bundesamts für Energie

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Strom aus einem ausgedienten Tunnelstollen in den Schweizer Alpen: In einem sogenannten Druckluftspeicherkraftwerk wird überschüssiger Strom in Druckluft umgewandelt und in einer Kaverne gespeichert. Bei erhöhter Stromnachfrage kann die gespeicherte Energie mittels einer Turbine in Strom zurückverwandelt werden. Weiterlesen

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Vom 16. – 19. Januar 2017 fand in Abu Dhabi der 10. World Future Energy Summit WFES statt. Die Messe gilt als wichtigste und einflussreichste Fachveranstaltung für Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und „Clean Technology“ im Mittleren Osten und Nordafrika und wird jeweils im Anschluss an die Jahresversammlung der International Renewable Energy Agency IRENA durchgeführt. Laut Veranstalter nahmen rund 38‘000 Besucher aus 175 Ländern und rund 880 ausstellende Firmen teil. Weiterlesen

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In Zukunft wird auf dem Liniennetz der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) ein neues Fahrzeug für Aufmerksamkeit sorgen: Der «SwissTrolley plus». Dieser Elektrobus wurde am Dienstag der Presse vorgestellt. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er klassisch an der Oberleitung als Trolleybus fahren, aber mit der Batterie auch längere Strecken ausserhalb des heutigen Trolleybus-Netzes zurücklegen kann, d.h. ohne Oberleitung. Weiterlesen

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Vergangenes Wochenende fand in Abu Dhabi die Jahresversammlung der International Renewable Energy Agency IRENA statt. Das Treffen, an dem rund 1‘100 Delegierte aus 177 Mitgliedstaaten und beitretenden Regierungen, Wirtschaft und NGOs teilnahmen, ist ein Barometer für den Zustand des Sektors. Weiterlesen

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Selbst wenn man direkt vor dem neu sanierten Gebäude am Schaffhauserplatz in Zürich steht, ist es schwierig, die Photovoltaik-Fassade zu erkennen. Die Photovoltaikzellen sind nämlich unsichtbar in die Fassade des Mehrfamilienhauses integriert. Weiterlesen

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Die Zukunft ist digital und vernetzt. Im Internet of Things(IoT) werden wir von hunderten von Computern und Sensoren umgeben sein, welche laufend Daten austauschen. All diese kleinen Helfer brauchen Strom und zwar auch dann, wenn sie im Ruhemodus sind. Auch wenn ein einzelnes Gerät nur wenig Strom braucht, so führt die grosse Menge an neuen elektronischen Geräten doch zu einem erheblichen Stromverbrauch. Weiterlesen

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Vor rund zwei Jahren, im Dezember 2014, hat die Schweizer Reisekasse Reka zusammen mit der Gemeinde Naters das Feriendorf Blatten-Belalp eröffnet. Mit seinem ganzheitlichen Energiekonzept verdeutlicht die Ferienanlage, wie die Energiestrategie 2050 des Bundes konkret umgesetzt werden kann. Das Bundesamt für Energie unterstützte das Vorhaben als Leuchtturmprojekt. Hybride Sonnenkollektoren, ein Erdwärmespeicher, Wärmepumpen und Abwasserwärmerückgewinnung versorgen das Feriendorf mit erneuerbarer Energie. Die im Sommer gewonnene Solarenergie wird als Wärme im Untergrund gespeichert und kann im Winter mit Wärmepumpen wieder genutzt werden. Diese Technologie wurde im alpinen Raum bei einer Anlage dieser Grösse und Komplexität vorab noch nie zum Einsatz gebracht. Das Feriendorf wird dadurch energetisch annähernd zum Selbstversorger. Die Wärmeenergie wird zu 100 Prozent und der Stromverbrauch zu 70 Prozent durch eigene Produktion gedeckt. Weiterlesen

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Mit der Nase zwischen den Gittern der Baustelle beobachteten wir als Kind die Bauarbeiter (und heute auch Bauarbeiterinnen). Die Armierungseisen ragen aus dem noch feuchten Beton wie halbweiche Spaghetti, während manche Angestellte bereits an der nächsten Ecke weiterarbeiten und ein Gerüst aufstellen. Typischerweise sieht man zuerst die Schalung, also die Form, in die der Beton gegossen wird. Denn damit der Beton zu Wänden und Decken wird, braucht es eine feste Form, typischerweise bestehend aus beschichteten, gelben Brettern, sogenannte Schaltafeln.

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