Durch die Zunahme von erneuerbaren Energien hat sich der Handel im Intraday Markt stark erhöht und Stromhändler kämpfen mit einer anwachsenden, hochaufgelösten Wetterdatenflut. Zudem hat sich auch der Handel durch die Digitalisierung verändert. So wird auf Basis von Algorithmen sogenannter High-Frequency-Handel von Computern betrieben oder es entstehen Peer zu Peer Plattformen, auf denen mit Hilfe von Smart Contracts und Blockchaintechnologie Strom gehandelt wird. All diese Entwicklungen haben das Datenvolumen an den Energiemärkten vermehrt und schaffen neue Herausforderungen. Weiterlesen
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Ob Smart Home, Ernährung oder auch E-Mobilität, Start-Ups bringen frischen Wind in die Branche und helfen die Energiewende und andere nachhaltige Ziele zu erreichen. Um Innovationen noch besser erfassen und unterstützen zu können, wurde der Swiss Environment and Energy Innovation Monitor von einem Team der ZHAW und eqlosion entwickelt.
Auf innovation-monitor.ch kann die erste öffentlich verfügbare Liste von aktiven Schweizer Startups im Umwelt und Energiebereich nach Tätigkeitsbereich und Technologie durchsucht werden. Das soll helfen die Startup-Szene noch effizienter untereinander und mit etablierten Unternehmen, der Forschung und Behörden zu verknüpfen. Als ein erstes Projekt wurde die Swiss Energy Startup Map entwickelt, um speziell die Energie-Startups besser sichtbar zu machen. Das Poster zeigt besonders schön die dynamische Entwicklung in der Energiebranche
Christina Marchand und Devon Wemyss, Swiss Environment and Energy Innovation Monitor
Nutzen Sie konsequent den Eco-Modus Ihrer Geschirrspülmaschine? Falls ja, gehören Sie zu gerade einmal 20 Prozent der Menschen, die das tun – obschon sich mit dem Eco-Modus gegenüber dem „normalen“ Reinigungsprogramm ca. 20-30 Prozent Energie einsparen liesse.
Wieso entscheidet sich der Grossteil der Menschen nicht vernünftiger, d. h. in diesem Fall umweltfreundlicher? Weiterlesen
I have rarely seen as many satisfied faces as I did last Friday, August 21, 2015, at the end of the second Swiss-US Energy Innovation Days in Zurich. In 2014, the event took place in Boston, in the environment of MIT, Harvard, and Northeastern University, while this year the exciting three-day conference was hosted in Switzerland, with more than 300 attendees from various regions of both Switzerland and the U.S. The program included various intensive discussions about topics such as mobility, buildings, space planning, society etc., coupled with instructive site visits to companies and institutions, who pride themselves in being a part of shaping the future of energy. Weiterlesen
Ich habe selten so viele zufriedene Gesichter gesehen wie am vergangenen Freitag, 21. August 2015, beim Abschluss der zweiten Swiss-US Energy Innovation Days in Zürich. Was 2014 in Boston mit einer Veranstaltung im Umfeld von MIT, Harvard und der Northeastern University begonnen hatte, wurde dieses Jahr bei der Austragung in der Schweiz zu einem dreitägigen spannenden und abwechslungsreichen Event mit über 300 Vertretern verschiedenster Regionen der USA und der Schweiz. Das Format sprach an: Ein Mix von intensiven Diskussionen zu Themen wie Mobilität, Gebäude, Raumplanung, Gesellschaft etc. gekoppelt mit instruktiven Besuchen bei Firmen und Institutionen, welche bei der Gestaltung der Energiezukunft vorne mit dabei sind. Weiterlesen
Die Frage, ob man sich auf Social Media betätigen soll, treibt nach Unternehmen zunehmend auch öffentliche Verwaltungen um. Die Überlegungen sind dabei oft von Unsicherheit geprägt, denn sowohl das Abseitsstehen wie auch das Einlassen auf diese immer noch relativ neuen Kanäle bergen in der Wahrnehmung vieler schwer einzuschätzende Risiken. Verpasst man etwas und verliert den Zugang zu relevanten Teilen der Bevölkerung, wenn man keine Facebook-Seite hat und nicht regelmässig twittert? Oder ist das Engagement auf Social Media eine Verschwendung von Steuergeldern, wobei im schlimmsten Fall die Vorgaben für behördliche Kommunikation verletzt werden?
Lesen Sie den vollständigen Artikel in der Januar-Ausgabe von energeia.
Dr. Guido Keel, Dozent am Institut für Angewandte Medienwissenschaften der ZHAW
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