Schlagwortarchiv für: Wissen

Unsere vier Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger von 2022 erzählen, wie sie die Ausbildung im BFE erlebt haben.

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Mitte Juni trafen sich knapp 100 Forschende sowie Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen, Verbänden und Behörden an der ersten SWEET-Konferenz. Sie tauschten sich zum Stand der Forschung in den SWEET-Konsortien aus und diskutierten die Herausforderungen der transdisziplinären Zusammenarbeit. SWEET – SWiss Energy research for the Energy Transition – ist ein Förderprogramm des Bundesamts für Energie (BFE). Gefördert werden Innovationen, die wesentlich zur erfolgreichen Umsetzung der Energiestrategie 2050 und der Erreichung der Schweizer Klimaziele beitragen. Weiterlesen

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Um den Ausbau der Photovoltaik (PV) voranzutreiben, sind grosse Flächen erforderlich, die mit Solarmodulen bestückt werden können. Bisher stehen dafür in der Schweiz Hausdächer und Fassaden im Vordergrund. Künftig könnten PV-Anlagen auch auf Landwirtschaftsflächen entstehen – nicht anstelle, sondern zusätzlich zur landwirtschaftlichen Nutzung. Mehrere Projekte untersuchen gegenwärtig Vorzüge und allfällige Nachteile solcher Agri-Photovoltaikanlagen – und können damit auch helfen, Grundlagen für mögliche regulatorische Anpassungen bereitzustellen. Weiterlesen

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Für eine nachhaltige Energieversorgung wird in der Schweiz die Photovoltaik kräftig ausgebaut. Anders als herkömmliche Kraftwerke brauchen Solaranlagen für die Stromerzeugung keine Generatoren. Damit fehlen die rotierenden Massen, die in der bisherigen Stromversorgung das Netz stabilisieren. Eine Studie der ETH Zürich zeigt, wie die Problematik umgangen werden kann: mit dem ‹netzunterstützenden› Betrieb von Umrichtern, wie sie in Solaranlagen, aber auch in Windkraftwerken und Batteriespeichern verbaut sind. Weiterlesen

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«Riscaldare con l’elettricità notturna a tariffa ridotta»: così si pubblicizzavano in passato i riscaldamenti elettrici. Tuttavia, consumano molta elettricità. Per riscaldare esistono alternative migliori: le energie rinnovabili. Come la pompa di calore dell’esempio nel Canton Ticino.

Marco Zanetti vive a Vezia (TI) in una parte di casa in affitto: 80 metri quadrati, cinque camere distribuite su tre piani. «Mi bastano solo 18 gradi», dice il veterinario nonché omeopata degli animali che ha conseguito la maturità nel 1977, in un’epoca in cui i riscaldamenti elettrici si erano moltiplicati anche a seguito della crisi energetica del 1973. Venivano pubblicizzati in lungo e in largo per sfruttare al massimo le nuove centrali atomiche e utilizzare l’elettricità notturna a tariffa ridotta per il riscaldamento. Anche questa casa ne era dotata. Alcuni mesi fa, il riscaldamento è stato sostituito grazie al suo amico e locatore Andrea Biancardi e al consulente Daniele Berger.Zanetti ha convinto il proprietario di casa facendo leva su ragioni economiche. Il locatore, Andrea Biancardi, aveva mandato giù a fatica il boccone amaro quando Marco Zanetti gli ha espresso il suo desiderio. «115 000 franchi? Certo, non è cosa da poco!» Ma gli argomenti lo hanno convinto subito così come le motivazioni dei costi totali del progetto con pompa di calore, sistema idraulico per la distribuzione del calore, impianto solare termico e coibentazione del tetto.

L’elettricità è troppo preziosa
L’installazione di nuovi riscaldamenti elettrici è già vietata nella maggior parte dei cantoni, a partire dalla metà del 2022 sarà vietata in tutti. Questo criterio vale per nuove costruzioni e per costruzioni già esistenti con riscaldamento centralizzato. Cosa c’è che non va nei riscaldamenti elettrici? La loro fonte energetica è l’elettricità, che andrebbe meglio impiegata per l’illuminazione, per gli apparecchi o i veicoli elettrici. La sua produzione è associata a delle perdite. Quanto CO2 genera un riscaldamento elettrico dipende interamente dalla fonte di energia con cui viene prodotta l’elettricità utilizzata. I riscaldamenti elettrici decentrati hanno costi contenuti e sono facili da installare. Trasmettono il calore direttamente all’aria o a un oggetto. Richiedono però tre volte più elettricità rispetto a una pompa di calore e, di conseguenza, aumentano i costi di esercizio.

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Die Ostschweiz steht für eine lange Tradition in der Textilindustrie. Einzelne Unternehmen produzieren bis heute und behaupten sich mit innovativen Produkten auf dem Weltmarkt. Zu ihnen gehört die Heberlein AG in Wattwil (SG). Die 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen Spezialteile für Maschinen zur Garnherstellung her. Eine dieser Komponenten wird gegenwärtig so weiterentwickelt, dass ein energieintensiver Prozessschritt der Garnherstellung künftig mit 30% weniger Energie auskommen könnte. Das weltweite Einsparpotenzial ist erheblich. Weiterlesen

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In den 1980er Jahren wurden Hochtemperatur-Supraleiter entdeckt. Seither diskutieren Fachleute, wie sich deren Eigenschaften in der Stromversorgung kommerziell nutzen lassen. Unterdessen zeichnen sich konkrete Anwendungsfelder ab, in denen widerstandslose Stromkabel und weitere supraleitende Netzkomponenten ihre Vorzüge ausspielen können. Eine Roadmap des internationalen Programms «Assessing the impacts of high-temperature superconductivity on the electric power sector» der Internationalen Energieagentur, an dem Schweizer Experten massgeblich mitgearbeitet haben, zeigt die kurz-, mittel- und langfristigen Einsatzgebiete der Technologie auf. Weiterlesen

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Am vergangenen Freitag machte sich eine Gruppe von Studierenden der Nuklearingenieurwissenschaften der A&M University in Texas (USA) unter der Leitung von Prof. Kenneth L. Peddicord mit den Arbeitsbereichen des Bundesamt für Energie (BFE) im nuklearen Bereich bekannt. Die Gruppe, die sich derzeit für zwei Wochen in unserem Land aufhält, hat dabei die Gelegenheit die Tätigkeit und die Rolle des Staates im Bereich der Kernenergie kennenzulernen. Weiterlesen

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Ein Hochschulpraktikum bei RUMBA: Natürlich war klar, dass es sich bei meiner neuen Aufgabe im Bundesamt für Energie nicht um den kubanischen Paartanz handeln würde. RUMBA steht für Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung. Darunter konnte ich mir als Umweltnaturwissenschaftlerin schon etwas mehr vorstellen. Weiterlesen

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Wärmepumpen sind heute die Standardlösung für eine energieeffiziente Wärmeproduktion in Wohngebäuden. In grösserer Ausführung werden sie zunehmend auch im Industrie- und Dienstleistungssektor eingesetzt. Wie eine erfolgreiche Umsetzung gelingt, zeigt ein BFE-Demonstrationsprojekt beim Einkaufszentrum Surseepark im Kanton Luzern. Die Anlage nutzt für die Produktion von Wärme und Klimakälte das natürliche Kältemittel Kohlendioxid (CO2). Dieses ist im Betrieb sicher und effizient, bei der Umweltbelastung schneidet es deutlich besser ab als gängige Alternativen. Weiterlesen

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