Die Wasserkraft nimmt eine bedeutende Rolle ein bei der Energiestrategie 2050. Mit dem Ersatz der Staumauer Spitallamm will die Kraftwerke Oberhasli AG (KWO) sicherstellen, dass das Wasser aus dem Grimselsee langfristig für die Stromproduktion genutzt werden kann. Weiterlesen
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Wie kann man den Eigenverbrauch des Photovoltaikstroms ohne zusätzlichen Speicher markant erhöhen? Wie kann man ein Gebäude effizient heizen und kühlen? Wie können Wärmepumpen den Energieverbrauch der Industrie reduzieren? Weiterlesen
Warum Opalinuston beim Staudammbau zum Zug kam
Tausende von Akten aus dem Papierarchiv der Sektion Talsperren digitalisiert das Bundesamt für Energie derzeit. In einem Dossier aus den 1950-er Jahren sind wir auf den Begriff «Opalinuston» gestossen. Dieses Tongestein kennen wir heute vor allem aus dem Zusammenhang mit den geplanten geologischen Tiefenlagern für radioaktive Abfälle. Weiterlesen
Wo hapert’s beim Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme?
Auf welches System setzen HauseigentümerInnen, wenn sie ihre fossilen Heizungen ersetzen? Ein Vergleich von fünf Deutschschweizer Städten zeigt: In der Regel wird die alte Öl- oder Gasheizung mit einer neuen ersetzt, der Umstieg auf erneuerbare Energieträger ist die Ausnahme. Weiterlesen
Vor gut 100 Jahren hat der deutsche Chemiker Friedrich Bergius beschrieben, wie sich pflanzliche Stoffe unter Einwirkung von Druck und Wärme binnen Stunden in Kohle verwandeln. Die ‹hydrothermale Karbonisierung› (HTC), so die wissenschaftliche Bezeichnung des Verfahrens, erlebt heute eine Renaissance: Eine Pilotanlage in Chur hat das Potenzial von HTC zur Rückgewinnung von Pflanzennährstoffen aus organischen Abfällen untersucht, ebenso die energetische Verwertung von HTC-Kohle. Weiterlesen
Kein Bahnhof, keine Busstation in der Nähe? Kein Grund, um ins eigene Auto zu steigen. Fahrdienste auf Abruf schliessen diese Lücke zum öV. Solche On-Demand-Angebote waren Thema am letzten webinar der Mobilitätsplattform mobilservice. Wie das funktioniert, zeigt Energeiaplus am Beispiel von mybuxi. Weiterlesen
Wie die ETH Zürich sich selbst mit Energie versorgt
Fast so viel Energie wie eine Schweizer Kleinstadt verbraucht die ETH Zürich. Seit 2013 stammt die Energie fürs Kühlen und Heizen aus dem Boden unter dem Campus Hönggerberg. Mehrere Erdsondenfelder speichern im Sommer Abwärme im Boden, und geben sie im Winter wieder zum Heizen frei. Für den Energietransport sorgt ein sogenanntes Anergienetz, ein Niedertemperaturverteilnetz. Dafür hat die ETH 2020 vom Bundesamt für Energie den Watt d’Or erhalten. Warum macht dieses System für eine Forschungsinstitution Sinn? Weiterlesen
Energieinnovationen brauchen Investitionen – 7 Jahre Energieforschung für die Schweiz
Wie können die Ziele der Energiestrategie 2050 umgesetzt werden? In acht Energieforschungs-Kompetenzzentren (SCCER – Swiss Competence Centers for Energy Research) haben Forscherinnen und Forscher nach Lösungen gesucht. Nach sieben Jahren wurde das SCCER-Programm Ende 2020 abgeschlossen.
Mehr Wasser im Winter, weniger im Sommer: Was heisst das für die Stromproduktion?
30 Prozent mehr Wasser in den Flüssen im Winter, 40 Prozent weniger im Sommer. So sieht die hydrologische Situation der Schweiz Ende des Jahrhunderts, also gegen 2100 ohne Klimaschutz aus. Mit Klimaschutz fallen die Veränderungen moderater aus. Das zeigt die Untersuchung Hydro-CH2018, welche das Bundesamt für Umwelt zusammen mit 14 Schweizer Forschungsinstitutionen gemacht hat. Weiterlesen
Wie können die Städte der Zukunft nachhaltiger werden? Wie kann man auf die steigenden Temperaturen reagieren? Das zeigen Spezialisten und Spezialistinnen am 17. IGE-Seminar der Hochschule Luzern – Technik & Architektur auf, das am 17. März online stattfindet. Weiterlesen
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- Nationale Agenda für Energie-Weiterbildungen
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