Schlagwortarchiv für: Winter

Damit die Elektromobilität in Fahrt kommt, braucht es Möglichkeiten, um das Fahrzeug zu laden – insbesondere auch öffentlich zugängliche Ladestationen. Doch: Was kann eine Gemeinde zur Förderung der Elektromobilität tun? Soll die Gemeinde eigene Ladestationen installieren? Lohnt sich eine regionale Zusammenarbeit? Weiterlesen

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Der Lotse geht von Bord: Sieben Jahre hat Geo Taglioni die Geschäfte des Bundesamts für Energie (BFE) koordiniert – von den Vorstössen aus dem Parlament bis zu den Anträgen an den Bundesrat. Welche Herausforderungen es dabei für den Leiter der Sektion Bundesrats- und Parlamentsgeschäfte zu meistern galt und warum er jetzt vom UVEK ins EJPD, vom Thema Energie zur Migration wechselt, erzählt er im Interview mit energeiaplus.

Energeiaplus: Lotsen und Lotsinnen steuern Schiffe nicht selbst sondern haben beratende Funktion. Sie prüfen laufend die Verkehrslage, stimmen sich mit entgegenkommenden Schiffen ab und geben den Schiffsführenden Kurs- oder Geschwindigkeitskorrekturen vor. Wie passt dieses Bild zu Ihrer Tätigkeit im BFE?

Geo Taglioni leitete die Sektion Bundesrats- und Parlamentsgeschäfte des BFE während sieben Jahren. Bild: BFE/Brigitte Mader

Geo Taglioni: Ja, man kann meine Rolle durchaus so beschreiben. Ich versuchte, dafür zu sorgen, dass die Schiffe nicht vom Kurs abkamen und den Zeitplan einhielten, dass es keinen Stau gab (zu viele Geschäfte gleichzeitig), und dass die Regeln der Schifffahrt respektiert wurden (Fristen, Vorgaben einhalten). Und wichtig war mir auch eine gute Zusammenarbeit mit den Lotsen und Lotsinnen der anderen Ämter. Hin und wieder war es auch nötig, ein Speedboot aufzutreiben, wenn es schnell gehen musste. Das war insbesondere der Fall während der drohenden Energiekrise. Und schliesslich gehörte die Beratung des Kapitäns (Direktor des BFE) zu meinen Aufgaben.

Und ganz konkret: Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

Ich habe sehr viel gelesen, kommentiert, angepasst.  Antworten von Fachspezialisten und Fachspezialistinnen auf Vorstösse, Anträge an den Bundesrat für Gesetzes-Revisionen oder Verordnungen, Berichte, etc. Dabei ging es immer um die Frage, ob die Argumentation nachvollziehbar ist, ob es keine Widersprüche gibt, ob die Tonalität stimmt und natürlich die Verständlichkeit. Es braucht diesen kritischen Blick zur Qualitätssicherung.

Oder dann rief das Generalsekretariat des UVEK an, weil der Bundesrat z.B. Zahlen zur Entwicklung des PV-Zubaus braucht und dies so schnell wie möglich. Oder ein anderes Amt kontaktierte uns, weil sie Fragen zu einer Stellungnahme von uns hatten.

Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen des Teams war mir sehr wichtig und zentral für meine Arbeit.

Wie schnell haben Sie sich in der Energiewelt zurechtgefunden?

Ich muss zugeben: Ich war mir nicht ganz bewusst, wie komplex und vielschichtig das Thema ist. Kommt hinzu, dass sich die Energiewelt stark ändert. Ich habe mehrere Monate gebraucht, um mich thematisch einzuarbeiten.

Ein kleines Aperçu dazu: Als ich im BFE anfing, wollte ich mir einen Überblick über alle Gesetze und Verordnungen und Erlasse im Bereich des BFE verschaffen. Ich fragte meine Teamkollegin, ob sie mir die Unterlagen ausdrucken könne. Sie schaute mich nur staunend an, weil es derart viele Erlasse gibt, die sie hätte ausdrucken müssen.

Wieviel mussten Sie selbst eigentlich von den einzelnen Themen verstehen, die Sie und Ihr Team bearbeiten?

Ohne Sachkenntnis geht’s selbstverständlich nicht. Sonst könnten wir ja die Qualitätssicherung nicht machen.

Ich mache ein Beispiel: Derzeit läuft die Überarbeitung des WACC. Im Energiesektor wird der WACC ähnlich wie in anderen Branchen verwendet, um die Kapitalkosten von Energieunternehmen zu berechnen. Und dies beeinflusst wiederum die Stromnetz-Tarife für Konsumentinnen und Konsumenten auf der einen Seite und die Investitionsfreudigkeit der Energieunternehmen auf der anderen Seite. Ein kompliziertes, finanztechnisches Thema. Ich musste nicht wissen, wie der WACC genau berechnet wird, aber ich musste wissen, was die Auswirkungen sind, wenn der WACC verändert wird und die Argumentation bei einer möglichen Anpassung prüfen. Unsere Sektion kann dabei immer auf die Unterstützung unserer Fachspezialistinnen und -spezialisten zählen.

Corona-Pandemie, eine drohende Energiemangellage, Energieunternehmen, die um Unterstützung beim Bund ersuchten. Welches Ereignis in diesen sieben Jahren hat Ihre Arbeit am meisten geprägt?

Eindeutig die Energiekrise. Der Bundesrat musste in dieser Zeit zahlreiche Entscheide fällen. Und diese Entscheide mussten eben auch vorbereitet und koordiniert werden.

Innert kurzer Zeit mussten die Rahmenbedingungen geschaffen werden, um Reservekraftwerke realisieren zu können. Analog auch bei der Wasserkraftreserve oder der Gasreserve.

Kommt hinzu, dass sich die äusseren Umstände immer wieder änderten oder nicht antizipierbar waren. Kommt noch Gas aus Russland via die Ukraine? Wie warm wird der Winter? Wie schnell werden in Europa LNG-Terminals (für das Flüssiggas) verfügbar?

Das Tempo war sehr hoch. Da musste der Lotse schon schauen, dass das Schiff ohne Havarie durch dieses unruhige Gewässer kam.

Gibt es eine Anekdote, die Sie mit uns teilen?

Was ich nicht vergessen werde: Das Aufspannen des Rettungsschirms für die Axpo. Es war Freitagnachmittag, als die Axpo um Bundeshilfe ersuchte, weil ein Liquiditätsengpass drohte wegen der Turbulenzen auf den Energiemärkten. Bis Montag musste der Rettungsschirm aufgespannt sein. Alles musste also innert 48 Stunden finalisiert sein. Der Kreis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die am Wochenende intensiv daran arbeiteten, war bewusst klein gehalten.

Als dann am Montagmittag die Medienmitteilung zum Entscheid des Bundesrates und der Finanzdelegation veröffentlicht wurde, haben wir aufgeatmet. Solche Situationen schweissen aber unglaublich zusammen.

Von da an war ich jeweils auf alles gefasst, wenn ich am Freitag den Computer runtergefahren habe.

Nun geht der Lotse von Bord. Sie wechseln ins Eidgenössische Justiz- und Polizei-Departement, werden dort das Thema Migration betreuen. Wieder ein ganz anderes Thema.

Ich bin ein neugieriger Mensch, und Neues zu lernen, motiviert mich. In meiner Berufslaufbahn habe ich mich mit vielen verschiedenen Themen beschäftigt. Bei der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände ging es um die Partizipation von Kindern und Jugendlichen am politischen Geschehen, Stichwort Jugendsession. In der Bundeskanzlei habe ich das Projekt zur Einführung der elektronischen Stimmabgabe geleitet.

Nach sieben Jahren in einem eher technologischen Bereich freue ich mich nun darauf, wieder in einem Bereich zu arbeiten, wo der Mensch direkt im Vordergrund steht. Und wie beim Thema Energie läuft ja auch beim Thema Migration einiges.

Interview und Bild: Brigitte Mader, Kommunikation Bundesamt für Energie

 

 

 

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Heizen Sie clever durch den Winter! Mit smarten Anpassungen und gezieltem Heizen schaffen Sie es, Ihr Zuhause warm zu halten und gleichzeitig die Heizkosten zu senken. Entdecken Sie effiziente Tipps, die sofort umsetzbar sind. Weiterlesen

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Zum 18. Mal hat das Bundesamt für Energie am 9. Januar 2025 vor über 600 Akteurinnen und Akteuren aus der Energiebranche im Kursaal Bern den Watt d’Or verliehen. Analog zum diesjährigen Motto «Mondlandung» wurden Innovationen ausgezeichnet, die einen bedeutenden Beitrag zur Energiezukunft des Landes leisten können. Energeiaplus hat Reaktionen von Jury und Gewinnern nach der Preisverleihung zusammengetragen.

Kategorie Energietechnologien

Mit dem überschüssigen PV-Strom vom Sommer im Winter das Gebäude heizen? Ja, das geht. Mit einem thermochemischen Verfahren, dass die Hochschule Luzern zusammen mit der Firma Matica AG entwickelt hat, wird der Sommer-Strom gespeichert, indem Natronlauge das Wasser entzogen wird. Im Winter wird die Lauge wieder mit Wasser verdünnt, wobei Wärme entsteht.

Wie kommt man auf so eine Idee und was sagt die Jury dazu?

Kategorie Erneuerbare Energien

Aus 6’600 transparenten Panels besteht die Agri-PV Anlage auf dem Dach des neuen Gewächshauses der Lubera AG in Buchs (SG).  Sie gehört dem Energieversorgungsunternehmen ewb und produziert im Jahr rund 750’000 kWh Strom.

Welche Bedeutung hat diese spezielle PV-Anlage für ewb?

Kategorie Mobilität

Die Galliker Transport AG hat eine innovative Lösung für das Aufladen seiner Elektrolastwagen gefunden. Die Ladeinfrastruktur mit 28 Ladestationen ist unterirdisch verstaut – in einem sogenannten Elektro-Power-Tunnel. Zugänglich ist sie durch Ladeluken im Boden.

Bewährt sich diese unterirdische Lösung? Was hat die Jury überzeugt an dieser Innovation?

Kategorie Gebäude und Raum 

Man kann nicht nur Auto oder Bohrmaschine teilen, sondern auch die Heizung. Mit der Erdsonden-Wärmepumpe, die ein Basler Hausbesitzer in seinem Reiheneinfamilienhaus installierte, werden auch die Nachbarn mit Wärme versorgt. Unterstützt wurde das Projekt vom städtischen Energieversorger IWB.

Welches Potenzial haben solche Mini-Wärmeverbünde? Was ist innovativ an dieser Lösung?

Einen Spezialpreis vergab die Jury an vier Energieversorgungsunternehmen. Sie bieten Lösungen bei den Netztarifen an, die helfen sollen, dass das Stromnetz nicht zunehmend an den Anschlag kommt.

Was zeichnet diese Lösungen aus? Wie reagieren die Stromkundinnen und -kunden darauf?

Das Bundesamt für Energie gratuliert allen Gewinnern zu ihren Bestleistungen im Energiebereich. Die Videos zu den Siegerprojekten finden Sie hier:

Das Video zur Preisverleihung finden Sie hier. 

In der Jury des Watt d’Or sind Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Forschung, Wirtschaft, Architektur, Fachverbänden und Umweltverbänden.

Der nächste Watt d’Or wird im Januar 2026 verliehen.

Brigitte Mader und Fabien Lüthi, Kommunikation, Bundesamt für Energie

 

 

 

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Ein Gewächshaus, das Strom produziert? Eine Heizung, die man mit den Nachbarn teilt? PV-Strom, der für den Winter gespeichert wird? Kein Hokuspokus, sondern Innovationen im Energiebereich, die den Watt d’Or 2025 erhalten. Das Bundesamt für Energie zeichnet insgesamt acht Projekte in fünf Kategorien mit dem Preis für Bestleistungen im Energiebereich aus.

Auf energeiaplus.com/wattdor2025 oder auf www.wattdor.ch können Sie am 9.1.2025 die Preisverleihung, die unter dem Motto «Mondlandung» steht», ab kurz vor 16.30 Uhr mitverfolgen.

Energeiaplus stellt die acht ausgezeichneten Projekte vor, die eine Watt d’Or-Kristallkugel entgegennehmen dürfen:

Kategorie Energietechnologien: Hochschule Luzern und Matica AG

Energie von heute für die Wärme von morgen: So lässt sich die Innovation auf den Punkt bringen, die die Hochschule Luzern (HSLU) und das Industrieunternehmen Matica AG aus Kaltenbach (TG) entwickelt haben. Die Sorptionsspeicher-Wärmepumpe SeasON heizt im Winter mit Energie, die im Sommer mit einem thermochemischen Verfahren in konzentrierter Natronlauge gespeichert wird.

Kategorie Erneuerbare Energien: Lubera AG, ewb Buchs, Insolight und Reech AG

Das Energieversorgungsunternehmen ewb hat auf den neuen Gewächshäusern der Lubera AG in Buchs (SG) 6’600 transparente Photovoltaikmodule eingebaut. Die Pflanzen bekommen so 80% des auftreffenden Sonnenlichts, mit den restlichen 20% produziert die grosse Agri-PV Anlage 750’000 kWh Solarstrom für das ewb Netz.

Kategorie Energieeffiziente Mobilität: Galliker Transport AG

Bis 2050 will das Familienunternehmen Galliker Transport AG klimaneutral werden. Dazu baut sie den Anteil ihrer elektrischen LKW-Flotte laufend aus und setzt auf innovative Ladeinfrastrukturen. Am unterirdisch verlegten Elektro-Power-Tunnel können 28 LKW mit bis zu 200 kW Leistung laden.

Kategorie Gebäude und Raum: IWB

Seit Herbst 2023 teilen drei Reiheneinfamilienhäuser in einem Basler Quartier ihre Heizungen: Eine Erdsondenwärmepumpe und zwei Gasheizungen. Das Projekt Nanoverbund des Basler Energieunternehmens IWB überzeugt: Im ersten Winter wurden die drei Häuser zu 90% mit erneuerbarer Wärme aus der Wärmepumpe versorgt, die zwei Gasheizungen standen also meist still, und die Betriebskosten waren 15% tiefer als zuvor.

Spezialpreis der Jury: Genossenschaft Elektra Jegenstorf, Groupe E, Azienda di Massagno AEM, EKZ und ETH Zürich

 Das Verteilnetz wird durch die dezentrale Stromeinspeisung und immer mehr Verbraucher zunehmend belastet. Dynamische Netztarife können beitragen, dass die Verteilnetze nicht laufend ausgebaut werden müssen. Vier Energieunternehmen werden für ihre innovativen Netztarif-Lösungen ausgezeichnet.

Die Genossenschaft Elektra Jegenstorf (BE) entschädigt mit ihrem Produkt TOP-40 PV-Produzenten, wenn sie freiwillig nie mehr als 60% des produzierten Stroms ins Netz einspeisen.

Bei Groupe E (FR) können Stromkundinnen und -kunden vom dynamischen Tarif Vario profitieren und ihren Stromverbrauch optimal auf Perioden mit gpnstigen Tarifen abstimmen.

Im Tessin bietet die Azienda di Massagno AEM Kundinnen und Kunden einen dynamischen Netztarif an. Diese können von den günstigsten Tarif-Zeitspannen unter anderem auch dank künstlicher Intelligenz profitieren.

Im Pilotprojekt OrtsNetz haben der Verteilnetzbetreibers EKZ (ZH) und die ETH Zürich das Potenzial eines intelligenten, dezentralen Versorgungsnetzes unter anderem mit dynamischen Tarifen in Echtzeit getestet.

Fabien Lüthi (Video) und Brigitte Mader, Kommunikation, Bundesamt für Energie

 

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Das Redaktionsteam und das BFE wünschen Ihnen frohe Feiertage und einen guten Rutsch! Ab dem 6. Januar sind wir gerne wieder für Sie da und freuen uns auf ein spannendes Jahr 2025.

Vacances de fin d’année jusqu’au 6 janvier
La rédaction d’energeia et l’OFEN vous souhaites de joyeuses fêtes de Noël et une bonne année! Nous serons de retour pour vous dès le 6 janvier et nous nous réjouissons de vous retrouver pour une année 2025 captivante.

Pausa invernale fino al 6 gennaio
La redazione e l’UFE vi augurano buone feste e un felice anno nuovo! Saremo di nuovo a vostra disposizione a partire dal 6 gennaio e siamo certi che il 2025 sarà un anno entusiasmante.

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Unterstützung für die Stahl- und Aluminiumindustrie, mehr Transparenz für den Stromhandel und schnellere Verfahren für den Bau grosser Energieproduktionsanlagen. Das eidgenössische Parlament hat wichtige energiepolitische Entscheide gefällt in der Wintersession 2024, die am 20. Dezember zu Ende ging. Ein Überblick. Weiterlesen

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Der erste Schnee ist da, und in den Wintersportgebieten werden Loipen und Pisten präpariert. Die Pistenfahrzeuge, die dafür eingesetzt werden, werden in der Regel mit Diesel angetrieben, stossen also lokal CO2 aus. 2004 wurde im Berner Oberland ein Pistenfahrzeug mit Wasserstoff-Antrieb vorgestellt. Wie sieht es heute aus auf den Schweizer Loipen und Skipisten? Energeiaplus hat bei den beiden Marktführern von Pistenfahrzeugen nachgefragt. Weiterlesen

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In der Herbstsession waren sich National- und Ständerat noch uneins, wieviel Fördergelder die Erweiterung des Forschungsförderungsprogramm SWEET erhalten soll. Nun ist das Geschäft in der Wintersession 2024 nochmals traktandiert. Weitere Themen in der kommenden Session sind: Neue Regeln für mehr Transparenz beim Energiegrosshandel, Solidaritätsabkommen zur Gasversorgung und verschiedene Vorstösse aus dem Energiebereich. Weiterlesen

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Kirchen gelten nicht gerade als energieeffiziente Gebäude. Sie sind meistens schlecht isoliert und verbrauchen darum viel Energie zum Heizen. Nicht so die Kirche Herz Jesu im Zürcher Stadtteil Wiedikon. Nach der Sanierung des 100-jährigen Gebäudes ist der Energieverbrauch markant geringer. Wie ist das möglich, und kann die Zürcher Kirche Vorbild für andere sein? Weiterlesen

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