Wasser ist kostbar, auch wenn es scheinbar endlos aus dem Berg sprudelt so wie in Gordola. Die Tessiner Gemeinde unternimmt viel, damit im Versorgungsnetz kein Wasser verloren geht. Für ihre Massnahmen bei der Wasserversorgung erhielt die Gemeinde 2010 den Energiepreis Watt d’Or des Bundesamts für Energie. Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: Versorgung
„Liebes BFE…“ Ist der PV-Eigenverbrauch in der Elektrizitätsstatistik berücksichtigt?
Das Bundesamt für Energie (BFE) beantwortet jedes Jahr hunderte von Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern. Auf energeiaplus.com greifen wir unter dem Stichwort «Liebes BFE…» einige davon auf. Bei mehreren Anfragen ging es um den gesunkenen Stromendverbrauch und wie der Eigenverbrauch bei Solaranlagen in der Elektrizitätsstatistik berücksichtigt wurde.
Auf Wasserstoff ruhen grosse Hoffnungen. Der Energieträger kommt unter anderem in Wasserstoff-Fahrzeugen zum Einsatz, wo er den Strom für den Elektroantrieb bereitstellt. Wasserstoff kann aber auch herangezogen werden, um Ladestationen zu betreiben, die Elektroautos mit Strom versorgen. Auf diesem Weg lassen sich vom Stromnetz unabhängige Ladestationen realisieren, die künftig den Ausbau der Elektromobilität unterstützen und bei der mobilen Stromversorgung etwa von Baustellen oder im Katastrophenfall gute Dienste leisten könnten. Das zeigen eine Entwicklung der Firma H2 Energy und die entsprechende Begleitstudie des Forschungsinstituts Empa. Weiterlesen
Während zweier Jahre stand ein geheimnisvoller blauschwarzer Quader neben der Bahnlinie bei der Hardbrücke in Zürich. Inzwischen befindet sich der moderne Rechtkant im Kraftwerk Massaboden in der Walliser Gemeinde Bitsch. Es handelt sich um das Pilotgebäude der neuen Generation von Bahntechnikgebäuden der SBB. Ein vielversprechendes Gebäude, das den Weg weist für mehr Energieeffizienz und Kreislauffähigkeit. Weiterlesen
Was macht das BFE eigentlich im Bereich Rohrleitungen?
Tag für Tag fliessen Millionen Kubikmeter Erdgas in der Schweiz durch ein Netz von Rohren. Die Hauptleitung des Transitnetzes hat einen Durchmesser von 1,2 Metern und verläuft quer durch die Schweiz von Oltingen (französische Grenze) bzw. Wallbach (deutsche Grenze) bis zum Griespass an die italienische Grenze. Von dieser Gasautobahn wird das Gas in Hochdruckleitungen ins kantonale Verteilnetz weitergeleitet. Insgesamt sind 2300km Gasleitungen verlegt.
Auswirkungen des Tiefenlagers: Regionalkonferenz bittet Bevölkerung um Mitarbeit
Grosse Infrastrukturprojekte werden von der Öffentlichkeit kritisch beäugt. «Warum bei uns?» ist die Frage, die sich Menschen in betroffenen Regionen stellen, meist mit Verweis auf die befürchteten negativen Effekte eines solchen Projekts. Die Projektanten wiederum verweisen auf die positiven Effekte, die das Grossprojekt auf die Region haben würde. Oft hängt das Gelingen eines Projekts letztlich vom Vertrauen in die Projektantin ab oder von der allgemeinen Stimmung vor Ort. Einen anderen Weg beschreitet der Sachplan geologische Tiefenlager. Weiterlesen
Soll die Schweiz bis im Jahr 2050 klimaneutral werden, müssen unter anderem mehr Gebäude energetisch saniert und auf erneuerbare Energien umgerüstet werden. Wie das gelingen kann, haben Forscherinnen und Forscher im Frühjahr 2024 an einer Tagung in Bern diskutiert. Ein erfolgversprechender Ansatz ist unter anderem die aktive Ansprache von Eigentümerinnen und Eigentümern sanierungsbedürftiger Gebäude durch die Wohngemeinde. Ein anderes Instrument sind gut konzipierte Förderprogramme, gepaart mit neutraler fachlicher Begleitung. Weiterlesen
Spirit of Bern: Tagung im Zeichen der Energiezukunft Schweiz
Die Energiezukunft der Schweiz ist das Thema der neunten Ausgabe von «The Spirit of Bern». Die Veranstaltung, die am 7. Mai 2024 stattfindet, ist eine Plattform, die den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ermöglichen und fördern will. Warum dieses Thema? Das erklärt Stiftungsratspräsident Daniel Buser im Interview mit energeiaplus. Weiterlesen
Erste Schätzungen zeigen: Energieverbrauch in der Schweiz bleibt auf Vorjahres-Niveau
Die Schweiz verbrauchte 2023 fast gleich viel Energie wie im Vorjahr – etwa 764’680 Terajoule (TJ). Das zeigen erste Schätzungen des Bundesamts für Energie (BFE). Weiterlesen
Energieforschung: SWEET-Konsortium CoSi bringt verschiedene Welten zusammen
Die Sozial- und Geisteswissenschaften finden in der Energieforschung im Vergleich zu den technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen weniger Berücksichtigung. Mit dem SWEET-Konsortium CoSi (Co-Evolution and Coordinated Simulation of the Swiss Energy System and Swiss Society) soll nun eine nachhaltige Zusammenarbeit zwischen technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen und den Sozial- und Geisteswissenschaften geschaffen werden. Dazu wird das Konsortium untersuchen, wie sich die Entwicklung des Schweizer Energiesystems und der Schweizer Gesellschaft gegenseitig beeinflussen. Weiterlesen
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Pulverstrasse 13
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