Die Energiestrategie 2050 hat sich zum Ziel gesetzt, die Jahresnutzung der Bioenergie auf 27‘800 Gigawattstunden bis im Jahr 2050 fast zu verdoppeln. Eine erfolgreiche Umsetzung dieses Ziels erfordert eine Priorisierung von Projekten in Regionen mit reichlichen Bioenergie-Ressourcen. Weiterlesen
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aliunid will mit Schweizer Cloud-Technologie und einer kompetenten Community die Energiezukunft mitgestalten und hat heute den Startschuss für einen schweizweiten Feldtest gegeben. Auf Basis seiner eigens entwickelten IoT-Plattform wird das Schweizer Startup-Unternehmen praktische Erfahrungen mit dem flexiblen Zusammenspiel von Endkunden, Verteilnetzbetreibern und Energieproduzenten sammeln. Weiterlesen
Am Mittwoch 15. Mai 2019 gehen Fachexperten aus Wissenschaft und Branche im historischen Kantonsratssaal von St.Gallen der Frage nach, wie eine Transformation hin zu einer erneuerbaren Wärmeversorgung vorangetrieben werden kann. Die Tagung richtet sich an all diejenigen, welche sich mit dem künftigen Wärmesystem der Schweiz beschäftigen – insbesondere an Entscheidungsträger und Fachspezialisten von Energieversorgern, Industrie und Verwaltung sowie an politische Vorgesetzte und Verwaltungsräte. Weiterlesen
In feierlicher Atmosphäre hat das Bundesamt für Energie gestern Abend im Kursaal Bern fünf beeindruckende Energieprojekte mit dem renommierten Energiepreis Watt d’Or ausgezeichnet. Die Gewinner sind die DEPsys SA gemeinsam mit der IBB Energie AG (Kategorie Energietechnologien), die dhp technology AG gemeinsam mit IBC Energie Wasser Chur (Kategorie Erneuerbare Energien), die BLS AG gemeinsam mit der Universität Basel (Kategorie Energieeffiziente Mobilität), die Stiftung Habitat gemeinsam mit der ADEV Energiegenossenschaft (Kategorie Gebäude und Raum) und die Empa gemeinsam mit der Eawag und dransfeldarchitekten ag (Spezialpreis Energieeffizienz).
Benoît Revaz, Direktor des BFE geht in seiner Ansprache beim Watt d’Or auf die neusten Entwicklungen der Energiebranche ein. Die Digitalisierung, so Revaz, werde in Zukunft grosse Chancen und auch Herausforderungen bringen. Um diesen zu begegnen, brauche es nicht nur modifizierte Rahmenbedingungen, sondern auch Kreativität, Innovation und Unternehmergeist. Die Projekte, die das BFE mit dem Watt d’Or auszeichnet, würden in diesem Sinne alle in ihrem spezifischen Bereich zur Energieversorgung beitragen und Möglichkeiten eines effizienten Energieverbrauchs zeigen.
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Stephanie Bos und Fabien Lüthi, Kommunikation BFE
Im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms «Steuerung des Energieverbrauchs» (NFP 71) untersuchten Forschende der Universität Bern, der Eawag und von Interface Politikstudien die Bestimmungsfaktoren der sozialen Akzeptanz von erneuerbaren Energien. Die Ergebnisse der Untersuchungen liegen nun in Buchform vor. Weiterlesen
Die schweizerische REPIC-Plattform will erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Entwicklungs- und Transitionsländern fördern. Sie unterstützt Schweizer Projekte wie das Pilotprojekt SOLambara. Mit diesem Projekt wird eine Universität in Tansania ihre Stromrechnung dank solarthermischen Anlagen deutlich senken können. Weiterlesen
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