Soll eine Wärmepumpe die Öl- oder Gasheizung ersetzen, wird in der Regel auf den bisherigen Energieverbrauch abgestützt. Das führt dazu, dass oft zu grosse Wärmepumpen eingebaut werden. Ein Basler Heizungsfachmann macht das anders. Ist das ein Vorzeige-Beispiel? Weiterlesen
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Der Kulturpark Zürich ist ein lebhaftes Quartier mit vielen kulturellen Angeboten, Arbeitsplätzen und Wohnräumen. Der attraktive urbane Lebensraum bietet den 130 Bewohnerinnen und Bewohnern, die in 54 Mietwohnungen leben, viele Möglichkeiten für gemeinsamen Austausch und Dialog. Dies sind auch ideale Voraussetzungen, um den Energieverbrauch der Wohngebäude nachhaltig zu senken. Eine durch EnergieSchweiz geförderte Studie «ZUMOD – Zusammenarbeit und Kommunikation für das energieoptimierte Bewirtschaften und Nutzen von Wohngebäuden» der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) und des Beratungs- und Forschungsunternehmens Intep zeigte, dass die Entwicklung einer Wohn-Community besonders grosse Wirkung auf das persönliche Verhalten und damit den Energieverbrauch hat. Weiterlesen






Im Dezember 2019 wurde in Mühleberg das erste Schweizer Kernkraftwerk abgestellt, die anderen werden in den nächsten Jahrzehnten folgen. Auch unsere Nachbarländer nehmen in den kommenden Jahren grosse Kraftwerke, vor allem Kohle- und Kernkraftwerke vom Netz. Was bedeutet das für unsere Stromversorgungssicherheit? Weiterlesen






Fast einen Monat pro Jahr ist Giuseppe Biino im Atomkraftwerk Beznau. Manchmal einen halben Tag, manchmal ein paar Tage hintereinander. Biino kontrolliert im Auftrag des Bundes, dass kein Kernmaterial missbräuchlich verwendet wird. Mit Corona sind diese Inspektionen noch etwas aufwändiger geworden. Weiterlesen






Wärmepumpe in der Abstellkammer – ein Solothurner Beispiel
Eine Wärmepumpe anstelle der dezentralen Elektroheizung: Eine Stockwerkeigentümerschaft im Kanton Solothurn hat das gemacht. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen, aber eines mit grossem Energiesparpotenzial. Weiterlesen






Wo soll die Verpackungsanlage für die abgebrannten Brennelemente gebaut werden?
Abgebrannte Brennelemente aus Kernkraftwerken müssen in spezielle Endlagerbehälter verpackt werden, bevor sie in ein geologisches Tiefenlager gebracht werden. Das geschieht in einer so genannten Brennelementverpackungsanlage (BEVA). Diese kann am Standort des geologischen Tiefenlagers selbst oder an einem anderen, externen Standort gebaut werden. Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hatte die Aufgabe, in einem Bericht die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten aufzuzeigen. Der Bericht ist eine wichtige Grundlage für die überregionale Zusammenarbeit, in der die Platzierung der BEVA diskutiert wird. Weiterlesen






Offenheit, Innovation, Transparenz und Zusammenarbeit waren nie so wichtig wie heute. Die Herausforderungen, vor welchen der Schweizerische Energiesektor steht, werden nicht ohne kollaborative Ansätze zu lösen sein. Weiterlesen






Gastrounternehmen setzt Geräte effizienter ein
Zwölf Prozent des Schweizer Stromverbrauchs entfallen auf Elektrogeräte im Haushalt. Mit verschiedenen Massnahmen ist es in den letzten 20 Jahren gelungen, den Verbrauch deutlich zu senken. Nun sollen auch Gewerbegeräte effizienter werden. Auf sie entfallen fünf Prozent des Schweizer Stromverbrauchs. Wie Strom gespart werden kann, zeigt zum Beispiel das Gastrounternehmen Ospena Group AG. Michael Freytag, Leiter Instandhaltung und Bau, setzt auf individuelle Ein- und Ausschaltzeiten der einzelnen Geräte und die Sensibilisierung des Personals, denn so lässt sich viel Strom und gutes Geld sparen. Weiterlesen






EnergieSchweiz unterstützt fünf modellhafte Mobilitätsvorhaben von Gemeinden
Unter dem Titel «MONAMO – MOdelle NAchhaltige MObilität in Gemeinden» hat EnergieSchweiz per Ausschreibung Gemeinden gesucht, welche bereit sind, im Rahmen eines «Feldexperiments» über mehrere Jahre neue, innovative Ansätze für eine nachhaltige Gemeindemobilität zu entwickeln und zu erproben. Dank der mehrjährigen Unterstützung von EnergieSchweiz sollen neue Wege ausserhalb bestehender Rahmen und Prozesse beschritten und die Gemeinden zu Vorbildern in Sachen nachhaltiger Mobilität für andere Gemeinden werden. Weiterlesen






«Eine Testfahrt führt nicht automatisch zum Kauf eines energieeffizienten Autos»
Beim durchschnittlichen CO2-Ausstoss der verkauften Neuwagen ist die Schweiz Europameisterin: In keinem anderen europäischen Land stossen die Neuwagen mehr CO2 aus als hierzulande. Um die Autokäuferinnen und Autokäufer zu den Themen CO2 und Energieeffizienz zu sensibilisieren, wurde 2015 die Aktion «co2tieferlegen» lanciert. Weiterlesen






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