Einfamilienhäuser verlieren viel Energie über Fassade, Dach und Kellerdecke. Bis 2050 könnten laut einer Studie von Gebäudehülle Schweiz durch Sanierungen mehr als 17 Terawattstunden Energie eingespart werden. Wichtige Fragen und Antworten zu den richtigen Sanierungsstrategien. Weiterlesen
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Ob EFH oder Industriegebäude – Sonnenstrom ist gefragt
Ob auf dem Dach des Einfamilienhauses oder der Industrieanlage: Sonnenenergie ist gefragt. Das zeigt die Statistik Sonnenenergie für das Jahr 2022, die im Auftrag des Bundesamts für Energie seit 2001 jedes Jahr erstellt wird. Die neu installierte Photovoltaik-Leistung stieg gegenüber 2021 um 58 % auf den neuen Rekordwert von 1083 Megawatt (MW). Weiterlesen
Wärme-Strategie 2050 oder wie die Wärmeerzeugung fossilfrei werden soll
Wie soll künftig die Wärme erzeugt werden, die es braucht für Prozesse in der Industrie oder fürs Heizen von Gebäuden? Darum geht es in der Wärmestrategie, die das Bundesamt für Energie erarbeitet hat. Denis Billat, Fachspezialist Industrie und Dienstleistungen, hat das Projekt geleitet. Er erklärt im energeiaplus-Interview, warum es diese Strategie braucht. Als Spezialist für den Bereich Prozesswärme weiss er auch, wo die Herausforderungen in der Industrie sind. Weiterlesen
Eine solche Gelegenheit ergibt sich nicht alle Tage: In der Engadiner Gemeinde Scuol wurden drei baugleiche Mehrfamilienhäuser mit unterschiedlichen Typen von Solaranlagen ausgerüstet und anschliessend einem dreieinhalbjährigen Messprogramm unterzogen. Weiterlesen
Die Wärme aus der Erde ist gewissermassen seine Mission. Seit 2008 engagiert sich Gunter Siddiqi beim Bundesamt für Energie (BFE) für die Energie aus dem Untergrund. Ausgebildet als Geologe und Geophysiker, hatte er als Produktionsingenieur elf Jahre lang für den internationalen Energiekonzern Shell in Geothermie- und Erdölprojekten gearbeitet, bei denen neue Produktionsmethoden zur Anwendung kamen. Weiterlesen
Nachbarschaftliche Wärme bei der zivilen Bundesverwaltung
Bei einem Neubau im bernischen Ittigen arrangiert sich die zivile Bundesverwaltung effizient mit der Umgebung: Abwärme aus der Nachbarschaft, Kälte aus dem Grundwasser und ein Bürokomplex, der mehr ist als nur Arbeitsplätze. Weiterlesen
Heute modernisieren, morgen profitieren – Leitfaden «Königsweg e+»
Bis 2050 soll die Schweiz klimaneutral sein. Das braucht einen grossen Effort im Gebäudebereich. Rund eine Million Liegenschaften müssen modernisiert werden. Denn: Rund ein Viertel der CO2-Emissionen verursacht der Gebäudebereich. Konkret heisst das: Gebäudehüllen müssen saniert werden. Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer müssen auf erneuerbare Heizungen umstellen, erneuerbaren Strom benutzen. Weiterlesen
Bien que la plupart des installations solaires thermiques soient en état de fonctionner, encore trop d’erreurs, souvent les mêmes, sont constatées. En 2016, une étude basée sur le contrôle de 1’151 installations solaires thermiques, indiquait en effet un grand potentiel d’amélioration. Weiterlesen
Gebäudefassaden haben Potenzial
Ab sofort zeigt www.sonnenfassade.ch für jede Immobilie der Schweiz, wie gut ihre Fassaden für die Nutzung der Solarenergie geeignet sind. Auf Basis dieser Daten schätzt das Bundesamt für Energie BFE das Solarstrompotenzial von Schweizer Hausfassaden auf rund 17 TWh pro Jahr. Zusammen mit den Dächern, deren Potenzial auf sonnendach.ch gezeigt wird, beträgt das ausschöpfbare Solarstrompotenzial der Schweizer Gebäude damit rund 67 TWh/Jahr. Wieland Hintz, Fachspezialist des BFE, erzählt im Interview mehr über diese interaktive Anwendung. Weiterlesen
Solarthermische Systeme sind ein verlässlicher Weg zur Bereitstellung von Warmwasser und Heizwärme. Für die Wirtschaftlichkeit der Anlagen spielen die einfache Installation und der störungsfreie Betrieb über einen langen Zeitraum eine zentrale Rolle. Forscher des Instituts für Solartechnik an der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) haben nun ein seit vielen Jahren erprobtes Testverfahren für Heizsysteme erweitert, um damit zusätzlich die Kompaktheit und Fehlerresistenz neuer Anlagen bewerten zu können. Sie leisten damit einen Beitrag, um die Akzeptanz der Solarthermie durch potentielle Anwender weiter zu verbessern. Weiterlesen
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