Pour la troisième fois déjà, l’OFEN apporte son soutien, par le biais du programme de soutien «SuisseEnergie pour les communes», aux villes, communes et régions qui veulent faire avancer activement leur politique climatique et énergétique. Les champs d’action des projets communaux et régionaux concerne les secteurs du bâtiment, des énergies renouvelables, de la mobilité ainsi que des services et processus industriels. L’appel à projets de 2025 se focalisait sur deux thèmes prioritaires: «zéro net / énergie hivernale» et «micromobilité». Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: service
Grande Dixence : 75 ans sous la surveillance attentive de la Confédération
En 1950, la société Grande Dixence SA voyait le jour à Sion, avec pour mission de construire et d’exploiter ce qui allait devenir le plus grand aménagement hydroélectrique de Suisse. Alors que l’entreprise célèbre son 75e anniversaire cette année, c’est aussi l’occasion de mettre en lumière le rôle de l’Office fédéral de l’énergie (OFEN), garant de la sécurité des grands barrages suisses depuis plusieurs décennies. Weiterlesen




Noch keine BewertungenLa troisième session des chambres fédérales de l’année s’est terminée ce vendredi. Durant ces trois semaines, de nombreux sujets ont été abordés, mais un en particulier concernait l’énergie. Le projet de loi visant à accélérer les procédures, qui fait partie d’un ensemble de modifications de la loi sur l’énergie et de la loi sur le Tribunal fédéral visant à accélérer les décisions relatives aux constructions dans le domaine des énergies renouvelables, faisait l’objet de divergences. C’est dans le cadre des 16 projets hydroélectriques (projet de la table ronde) que le désaccord est survenu. Le Conseil national souhaitait conserver le droit de faire opposition aux projets si des recours étaient déposés conjointement par trois organisations habilitées, tandis que le Conseil des États souhaitait tout simplement supprimer ce droit. Weiterlesen




Noch keine BewertungenChancen nutzen, Risiken mindern: KI im Energiesektor
Künstliche Intelligenz ist überall. Auch im Energiesektor wird KI zunehmend eingesetzt. Das zeigt eine Umfrage bei 110 Energieversorgungsunternehmen in der Schweiz. Was heisst das für die Versorgungssicherheit? Eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) zeigt: KI bietet Chancen aber auch Risiken. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Das Schweizer Energiesystem für künftige Risiken wappnen
Wie stark Wirtschaft und Gesellschaft von der Energieversorgung abhängig sind, hat das Blackout Ende April auf der spanischen Halbinsel gezeigt. Eine Energieinfrastruktur, die auf künftige Gefahren vorbereitet ist und Menschen, die mit kritischen Situationen umgehen können, sind deshalb von grosser Bedeutung. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Examen approfondi de l’AIE: Zoom sur la politique énergétique de la Turquie
En avril 2025, l’Agence Internationale de l’Énergie (AIE) a conduit une nouvelle revue approfondie (In-Depth Review) de la politique énergétique de la Turquie, à laquelle Frédéric Maurer, spécialiste en efficacité énergétique à l’Office fédérale de l’énergie (OFEN) a pu participer. Ce processus, conduit en collaboration avec les autorités turques, offre un instantané stratégique de la trajectoire énergétique d’un pays ayant l’ambition de devenir un hub énergétique régional et situé à la croisée des chemins entre l’Europe, l’Asie et le Moyen-Orient. Weiterlesen




Noch keine BewertungenöV statt Auto: Wie können Unternehmen nachhaltige Mobilität fördern
Wie animiert ein Unternehmen die Mitarbeitenden am besten, mit Velo oder öV statt mit dem eigenen Auto zur Arbeit zu kommen? Welche Anreize sind sinnvoll? Antworten auf diese und weitere Fragen findet man im Booklet «Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Mobilitätsmanagement in Unternehmen» von EnergieSchweiz, dem Programm des Bundesamts für Energie für Energieeffizienz.
Das Booklet entstand im Rahmen eines Pilotprojekts, dem sumo (sustainable mobility) Netzwerk für Unternehmensvertreter und -vertreterinnen. Es fasst die Erkenntnisse aus den verschiedenen Webinaren, Innovationssprints und Netzwerk-Veranstaltungen zusammen und ist als praxisnaher Ratgeber und Wissenssammlung gedacht. Es enthält Beispiele von Unternehmen, die gängigsten Herausforderungen oder auch, warum sich das Thema für ein Unternehmen lohnen kann.
Energeiaplus hatte zum Start von sumo drei Firmen vorgestellt, die punkto nachhaltiger Mobilität bereits Massnahmen ergriffen haben, wie öV-Bonus, Parkplatzmanagement oder zur Verfügung gestellte E-Bikes . Auf Mobilitäts-Plattformen, wie mobilservice oder clevermobil, sind zudem weitere Praxis-Beispiele zu finden. Es gibt also bereits zahlreiche Firmen, die eine nachhaltige und energieeffiziente Mobilität anstreben.
Warum braucht es diesen Ratgeber noch? Wer ist angesprochen? Und wie geht es nach der Pilotphase von sumo weiter? Energeiaplus hat bei Martina Zoller, Projektleiterin Mobilität im Bundesamt für Energie nachgefragt.
Energeiaplus: Nachhaltige Mobilität ist bei vielen Unternehmen kein Fremdwort mehr. Firmenflotten werden elektrifiziert. Parkplätze werden kostenpflichtig. Firmen verteilen öV-Gutscheine an Pendlerinnen und Pendler. Wie wichtig sind solche Best-Practice-Beispiele?

Martina Zoller ist Projektleiterin Mobilität im Bundesamt für Energie (BFE); Bild: BFE
Martina Zoller: Solche Praxisbeispiele sind von grosser Bedeutung. Das Rad muss nicht jedes Mal neu erfunden werden. Unternehmen können eine Vorreiterrolle übernehmen, als Vorbild dienen, andere inspirieren und zu eigenem Handeln motivieren. Neben den sogenannten Good Practices ist es ebenso wertvoll, Erfahrungen darüber zu teilen, welche Vorgehensweisen sich nicht bewährt haben oder besser vermieden werden sollten. Auf diese Weise profitieren alle von den Erkenntnissen und können Fehler vermeiden.
Im Projekt sumo ging es darum, solche Praxisbeispiele sichtbar zu machen und Akteure zu vernetzen. Wie gut ist das gelungen?
Insgesamt haben rund 200 Interessierte mitgewirkt – Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen, Personen aus öffentlichen Institutionen und Anbieterinnen und Berater von Mobilitätslösungen.
Es fanden zwölf Online-Events und 24 individuelle Coachings statt, in welchen u.a. die Relevanz der nachhaltigen Mobilität in Unternehmen aufgezeigt, Wissen vermittelt wurde und Unternehmen einander mit guten Beispielen inspirieren konnten.
Die Pilotphase von sumo hat gezeigt, dass die Unternehmen vom Teilen von Erfahrungen, auch was die Herausforderungen betrifft, profitieren.
In den Veranstaltungen, die im Rahmen von sumo durchgeführt wurden, hat sich auch gezeigt, wo die gängigsten Stolpersteine sind. Sind es die Mitarbeitenden, die ihr Verhalten ändern müssten? Oder fehlen Anreize?
Unternehmen stehen bei der Förderung der nachhaltigen Mobilität vor verschiedenen Herausforderungen. Teilweise wissen sie nicht, wo den Hebel ansetzen und wie das Unternehmen Anreize schaffen könnte. Und dann gibt es Fehlanreize wie zum Beispiel kostenlose Parkplätze.
Es gestaltet sich oft als schwierig, die etablierten Mobilitätsmuster der Mitarbeitenden aufzubrechen und neu auszurichten. Hinzu kommt, dass in vielen Unternehmen andere Themen als dringlicher und wichtiger wahrgenommen werden als die nachhaltige Mobilität.
Wenn ein Unternehmen seinen Angestellten vorschreibt, wie sie zur Arbeit pendeln sollen, kann das schlecht ankommen. Wie packt man das Thema am besten an?
Vorbilder innerhalb des Unternehmens sind von grosser Bedeutung: Führungskräfte und engagierte Mitarbeitende, die nachhaltige Mobilität aktiv vorleben, können als Inspiration dienen und ihre Kolleginnen und Kollegen motivieren, ihr Mobilitätsverhalten ebenfalls umweltfreundlicher zu gestalten.
Für Unternehmen empfiehlt es sich, eine Kombination aus Pull- und Push-Massnahmen zu nutzen. Pull-Massnahmen setzen auf positive Anreize, beispielsweise durch die Förderung von Fahrgemeinschaften, Vergünstigungen für den öffentlichen Nahverkehr oder die kostenlose Nutzung von (E-)Bikes. Ergänzend dazu können Push-Massnahmen, wie etwa eine restriktive Vergabe von Parkplätzen ausschliesslich an Mitarbeitende mit langen Anfahrtswegen, das gewünschte Verhalten zusätzlich unterstützen. Das Pharmaunternehmen Roche macht dies zum Beispiel an seinem Firmenstandort in Basel. (Hinweis: Weitere Praxisbeispiele hier: Nachhaltig und energieeffizient unterwegs: Wie sumo Unternehmen vernetzt. | BFE-Magazin energeiaplus | Energiemagazin des Bundesamtes für Energie)
Das Projekt sumo wurde gewissermassen institutionalisiert. Es wurde eine neue Fachstelle für nachhaltige Mobilität in Unternehmen geschaffen. Ist das auch Ausdruck dafür, dass punkto nachhaltige Mobilität in Unternehmen noch viel zu tun ist?
Die Nachfrage am sumo Netzwerk mitzuwirken zeigte, dass es einen Bedarf gibt und Unternehmen die Mobilität nachhaltiger gestalten wollen.
Unternehmen können im Rahmen der Fachstelle kostenlose Kennenlerngespräche vereinbaren, im Innovationssprint an interaktiven Workshops oder Webinaren zu diversen Themen mitwirken oder in den Lösungs-Labs skalierbare Lösungen für die nachhaltige Mobilität entwickeln.
Mobilitätsmanagement ist keine punktuelle Aufgabe, sondern ein komplexer, langfristiger und lohnenswerter Prozess. Es gilt das Mobilitätskonzept periodisch zu optimieren, die Massnahmen im Unternehmen zu leben und zu verankern.
Link zur Fachstelle Nachhaltige Mobilität in Unternehmen:
https://www.energieschweiz.ch/mobilitaet/mobilitaet-in-unternehmen/
Sumo: https://www.energieschweiz.ch/mobilitaet/sumo/
Kontakt: fachstelle@nachhaltigemobilitaet.ch
Interview: Brigitte Mader, Kommunikation, Bundesamt für Energie




2 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Cher OFEN : Puis-je utiliser ma voiture électrique comme batterie déjà aujourd’hui ?
Dans notre série « Cher OFEN », nous revenons aujourd’hui sur des courriels de Monsieur R. et Madame J. au sujet de la recharge bidirectionnelle, leurs concessionnaires ayant affirmé que l’utilisation de cette fonction est illégale en Suisse.
Comment s’y retrouver dans la réglementation et au milieu d’abréviations comme V2H (Vehicle-to-Home, dans l’habitat individuel), V2B (Vehicle-to-Building, dans l’habitat collectif) et V2G (Vehicle-to-Grid, pour l’injection dans le réseau). Pour y voir plus clair, Energeiaplus a consulté Daniel Schaller, spécialiste en efficacité énergétique des transports à l’OFEN. Weiterlesen




8 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Depuis quelques mois maintenant, SuisseEnergie, le programme de l’Office fédéral de l’énergie consacré à l’efficacité énergétique et aux énergies renouvelables, des informations spécifiques pour les entreprises sur une page LinkedIn dédiée: SuisseEnergie pour les entreprises (EnergieSchweiz für Unternehmen). L’efficacité énergétique et les énergies renouvelables ont un rôle important à jouer dans le domaine de l’industrie et des services qui représentent environ un tiers de la consommation d’énergie de la Suisse. Des moyens techniques et financiers existent pour améliorer leur efficacité. Ce sont ses moyens qui sont mis en avant sur cette nouvelle page vitrine de SuisseEnergie. Energeia s’est entretenu avec Emilia Minardi, spécialiste en management de projet chez SuisseEnergie. Weiterlesen




Noch keine BewertungenBenchmark : Miser toujours plus sur le renouvelable
Le septième benchmarking des entreprises d’approvisionnement en énergie (EAE) de SuisseEnergie a été publié cette semaine. Il permet de savoir où les entreprises se situent dans le domaine des énergies renouvelables et de l’efficacité énergétique. Les résultats sont positifs, la branche est en transition que cela soit au niveau de l’entreprise, mais aussi des clients qui consomment l’énergie. Pour cette édition, 111 EAE ont participé au benchmark. Energeiaplus a rencontré le responsable de cette étude, Denis Billat, spécialiste industrie et services à l’Office fédéral de l’énergie. Weiterlesen




Noch keine BewertungenKontakt
Bundesamt für Energie
Pulverstrasse 13
3063 Ittigen
Postadresse:
Bundesamt für Energie
3003 Bern
Telefonnummern:
Hauszentrale +41 58 462 56 11
Pressestelle +41 58 460 81 52
Pixabay
Jérémy Toma
Services du Parlement/Franca Pedrazzetti
Shutterstock
Shutterstock
Shutterstock
Screenshot BFE
Shutterstock
Shutterstock
Shutterstock