Schlagwortarchiv für: Minergie-P

Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos hat einen Neubau errichtet. Der Neubau ist das erste Gebäude des ETH-Bereiches, das mit dem Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) in Platin ausgezeichnet wurde. Weiterlesen

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Verdichtung und Energieeffizienz: Das muss kein Widerspruch sein. Das zeigte das Neu- und Umbauprojekt in der Stadt Zürich, für das Dietrich Schwarz Architekten 2018 einen Watt d’Or des Bundesamtes für Energie BFE erhalten haben. Sie setzten dort bei der Aussenfassade eine speziell dünne Dämmung ein. Weiterlesen

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Une chose était claire dès les premières réflexions relatives à la conception de l’extension certifiée Minergie-P de la Clinique de réadaptation de la Suva à Sion: de l’architecture à la technique du bâtiment, tout devait tourner autour du soleil. Avec ses grandes fenêtres, ses puits de lumière ainsi que ses collecteurs et modules solaires, le nouveau bâtiment exploite l’énergie solaire sous toutes ses formes: lumière, chaleur et électricité. Weiterlesen

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Die Wintersession des Bundesparlaments war von den Ersatzwahlen in den Bundesrat geprägt. Im Bereich Energie hatten die Räte in erster Linie Motionen und die Gletscher-Initiative zu behandeln. Ein Rückblick auf die Session. Weiterlesen

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Die Wintersession der eidgenössischen Räte startet am Montag, 28. November. Energiepolitisch liegt der Fokus vor allem auf diversen und zahlreichen Vorstössen aus dem Stände- und Nationalrat. Sie illustrieren die aktuell angespannte Lage im Energiebereich.

Im Nationalrat drehen sich die Vorstösse vor allem um zwei Themen: Energiesparen und Wasserstoff. Die Motionen von Nationalrätin Gabriela Suter (SP, AG) und der UREK-S beantragen Massnahmen zur Förderung der Entwicklung und zur Sicherstellung der Versorgung der Schweiz mit Wasserstoff. Dabei stehen finanzielle und nicht-finanzielle Fördermassnahmen zur Diskussion. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die Import- und Exportmöglichkeiten gelegt werden.  Der Bundesrat empfiehlt in beiden Fällen die Annahme der Motion.

Der ehemalige Nationalrat Christoph Eymann (LDP, BL) sowie auch Ständerat Othmar Reichmuth (Die Mitte, SZ) interessieren sich in ihren Vorstössen für das Energiesparen. Ständerat Reichmuth fordert Massnahmen, die eine langfristige Verhaltensänderung bewirken. Christoph Eymann möchte Massnahmen im Gebäudebereich, wie energieeffiziente Minergie-P-Massnahmen zur Reduktion der Energieverluste in Kombination mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Bundesrat empfiehlt die Annahme beider Motionen.

Bei den Vorstössen, die im Ständerat traktandiert sind, geht es insbesondere um die Revision des Stromversorgungsgesetzes (StromVG).  Die UREK-N möchte das StromVG mit einer Bestimmung zu einer strategischen Reserve ergänzen, welche zur Sicherung der Versorgung beitragen sollte. Die zweite Motion der UREK-N beantragt die allgemeine Revision des StromVG, welche die Liberalisierung des Strommarkts ermöglichen sollte. Der Bundesrat beantragt in beiden Fällen die Annahme der Motion. Nationalrat Jürg Grossen fordert mit seiner Motion, dass im StromVG mehr Spielraum in dezentralen Strukturen für das Erreichen der Ziele der Energiestrategie 2050 geschaffen werden soll. Dadurch soll dem Zubau an erneuerbaren dezentralen Energieträgern Rechnung getragen werden. Der Bundesrat ist mit dem Anliegen grundsätzlich einverstanden, beantragt aber vorerst die Ablehnung der Motion. Dies weil die dafür nötigten Anpassungen den Zeitplan der Revision des StromVG spürbar verzögern könnten.

 

In der zweiten Sessionswoche der Wintersession der eidgenössischen Räte finden die Ersatzwahlen für den Bundesrat statt. Mit dem Rücktritt von Bundesrätin Simonetta Sommaruga kommt es an der Spitze des eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), zu dem auch das Bundesamt für Energie gehört, zu einem Wechsel.

 

 

Florin Konrad, Hochschulpraktikant Medien & Politik, Bundesamt für Energie

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Die Grossüberbauung «Montagne» in Genf wird nach Minergie-P saniert und künftig mit sieben grossen Wärmepumpen auf dem Flachdach klimafreundlich beheizt. Die Fördergelder aus dem Gebäudeprogramm tragen massgeblich dazu bei, dass die innovative Heizlösung realisiert werden kann. Weiterlesen

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Wer in der Schweiz nachhaltig und energiebewusst baut oder saniert, kann dies mit verschiedenen Label (Minergie, SNBS Hochbau, 2000-Watt-Areal) zertifizieren lassen. Nun bekommt die Schweizer Gebäudelabel-Familie eine Auffrischung. Das 2000-Watt-Areal-Label verschwindet. Weiterlesen

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Mit freiwilligen Massnahmen zur Umsetzung der Schweizer Energiepolitik beitragen: Das ist die Aufgabe von EnergieSchweiz. Das Programm des Bundes trat vor 20 Jahren die Nachfolge von «Energie 2000» an. Mobility, Energieagentur der Wirtschaft (EnAW) und Minergie sind nur drei von zahlreichen Projekten, die seither unterstützt wurden. Weiterlesen

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L’Office fédéral de l’énergie répond chaque année à des centaines de courriers de citoyens. Sur energeiaplus.com, nous en présentons quelques-uns sous le mot-clé „Cher OFEN…“. Aujourd’hui, Madame P. de Lausanne nous a demandé si un bâtiment dont le maître d’ouvrage est la Confédération, devait répondre à certaines exigences énergétiques d’exemplarité, de la même manière que les cantons (ex: équivalence Minergie ECO). Weiterlesen

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La tendance des réfrigérants destinés aux pompes à chaleur est de s’éloigner des fluorures d’hydrogène synthétiques pour se tourner vers des fluides naturels tels que l’ammoniac, le CO2 ou le propane. Un projet de démonstration financé par l’Office fédéral de l’énergie à Oberwinterthur utilise désormais une pompe à chaleur air/eau réversible (c’est-à-dire commutable entre les modes chauffage et refroidissement) à base de propane dans un bâtiment à usage de bureau de taille moyenne. Dans le cadre d’une campagne de deux ans, la pompe à chaleur au propane a prouvé sa
fonctionnalité dans un bâtiment neuf conforme à la norme Minergie-P. Le système de chauffage et de refroidissement réalisé est particulièrement adapté aux nouvelles constructions bien isolées sur des sites qui ne disposent pas de sources de chaleur (sondes géothermiques ou eau souterraine).
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