Das Bundesamt für Energie publiziert über 60 Datensätze als sogenannte offene Behördendaten (Open Government Data OGD). Diese Datensätze stehen der Bevölkerung zur freien Nutzung zur Verfügung. Dass die Bundesverwaltung einen grossen Schatz an frei verfügbar Daten bereitstellt, ist für viele nichts Neues. Was mit den Daten angestellt werden kann aber schon. Weiterlesen
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Energiesparpotenzial in Hallenbädern: Förderung von Feinanalysen
Schwimmbäder und speziell Hallenbäder sind wichtige, aber energieintensive Freizeitanlagen in Gemeinden. Viele der rund 800 Hallen- und Schulschwimmbäder in der Schweiz müssen in den nächsten Jahren saniert werden. Der ideale Zeitpunkt, das Thema Energie im Rahmen dieser Bauprojekte zu thematisieren, denn eine Energieoptimierung in Hallenbädern muss integral geplant werden. Weiterlesen
Die Energiestrategie 2050 hat sich zum Ziel gesetzt, die Jahresnutzung der Bioenergie auf 27‘800 Gigawattstunden bis im Jahr 2050 fast zu verdoppeln. Eine erfolgreiche Umsetzung dieses Ziels erfordert eine Priorisierung von Projekten in Regionen mit reichlichen Bioenergie-Ressourcen. Weiterlesen
In einem neuen Format haben die Services Industriels de Genève (SIG) vergangene Woche den Energy Transition Award an Genfer Unternehmen und Gemeinden verliehen, die im letzten Jahr besonders viel Strom eingespart haben. In sechs Kategorien – von kleinen KMUs bis zu grossen Unternehmen – wurden die zwölf engagiertesten Stromsparer ausgezeichnet. Weiterlesen
Der Zeitpunkt für Geothermie ist günstig
Geothermie ist überall verfügbar und die Rahmenbedingungen sind günstig. So lautete der Grundtenor der ersten beiden Informationsveranstaltungen «Geothermie für Städte und Gemeinden» in Lausanne und Zürich. Diese fanden auf Initiative von Geothermie-Schweiz im Januar statt, weitere sollen folgen. Ziel der Veranstaltungen ist es, den Städten und Gemeinden aufzuzeigen, wie sie Erdwärme in ihrem Siedlungsraum nutzen können.
In der Schweiz gibt es unterdessen 437 Energiestädte, davon sind 48 mit dem Gold Label zertifiziert. Mit Unterstützung von Repic, der Bundesplattform zur Förderung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz in Entwicklungs- und Schwellenländern, haben drei Schweizer Energieberatungsfirmen das erfolgreiche Programm nach Chile getragen. «Zwischen 2014 und 2016 haben wir in drei Pilotgemeinden eine lokale Energiestrategie erarbeitet und sie damit auf den Weg zur Energiestadt gebracht», erklärt Roger Walther, Projektverantwortlicher von EBP in Chile. Weiterlesen
Welche Schweizer Gemeinden weisen die meisten Minergiegebäude auf und engagieren sich am stärksten für das Bauen mit den verschiedenen Minergiestandards? Die Antworten darauf gab es an der gestrigen Minergie-Fachveranstaltung während der Bau+Energie Messe in Bern. Weiterlesen
Die Plattform «EnergyView» berät Gemeinden darin, Energiekosten zu sparen. Das Konzept nutzt die Buchhaltungsdaten, die von den Gemeinden erfasst werden. Ein Cockpit analysiert diese Daten und visualisiert den Energiekonsum von gemeindeeigenen Infrastrukturen und Gebäuden. Somit können auffallende Energieverbraucher identifiziert und prioritär angegangen werden. Im Rahmen des vom BFE unterstützten Projektes wird mit 50 Gemeinden demonstriert, wie der Strom- und Warmwasserverbrauch auf kommunaler Ebene dank der optimalen Nutzung bereits vorliegender Informationen gezielt reduziert werden kann. Weitere Informationen zum Projekt unter www.energyview.ch und zum BFE-Leuchtturmprogramm unter www.bfe.admin.ch/leuchtturm. (mod/cay)
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