Mit dem neuen Zertifizierungsweg „Systemerneuerung“ schlägt MINERGIE aufeinander abgestimmte Erneuerungsmassnahmen vor. Die Massnahmen an Gebäudehülle und Gebäudetechnik nehmen Rücksicht auf den individuellen Gebäudebestand und können über 5 Jahre etappiert werden. Seit Herbst 2016 konnten die ersten Projektanträge entgegengenommen und die provisorischen Zertifikate ausgestellt werden. Nun liegen Erfahrungen mit den ersten Zertifizierungen vor. Weiterlesen
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Wo in der Schweiz stehen Minergie-Gebäude? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie auf der neuen interaktiven Karte zu Minergie-Gebäudestandorten in der Schweiz. Zu jedem Standort gibt es Informationen zum jeweiligen Gebäude und dessen Zertifizierung.




Noch keine BewertungenIm neuen Jahr 2017 präsentiert sich das Gebäudeprogramm in neuem Gewand: Die Kantone sind neu vollumfänglich für die Förderung der energetischen Modernisierung der Gebäudehülle sowie für die Förderung der erneuerbaren Energien im Gebäude, der Gebäudetechnik und der Abwärmenutzung zuständig. So können die Kantone ihre Förderangebote noch gezielter auf ihre Region ausrichten. Die Finanzierung erfolgt wie bis anhin aus kantonalen Fördermittel und über Einnahmen aus der CO2-Abgabe. Diese zahlt der Bund den Kantonen neu ausschliesslich in Form von Globalbeiträgen aus.




Noch keine BewertungenMit einem Anteil von rund 46 Prozent am schweizerischen Energieverbrauch spielt der Gebäudepark eine Schlüsselrolle beim Umbau des schweizerischen Energieversorgungssystems. Für das Jahr 2017 führt EnergieSchweiz Ausschreibungen für Projekte im Gebäudeenergiebereich durch. Sie sollen dazu beitragen, Effizienzpotenziale auszuschöpfen und zukunftsgerichtete Technologien und Lösungsansätze einzuführen. Dafür steht ein Budget von insgesamt 500‘000 Franken zur Verfügung.




Noch keine BewertungenSonnendach.ch: Solarenergiepotenzial für fünf weitere Kantone
Ist mein Hausdach geeignet für eine Solaranlage? Diese Frage lässt sich mit der Anwendung Sonnendach.ch neu ebenfalls für Gebäude in den Kantonen Glarus, St. Gallen und Genf beantworten. Auch Teilgebiete der Kantone Graubünden und Waadt sind nun verfügbar. So sind bereits 60 Prozent des Gebäudebestands der Schweiz erfasst, was etwa 5 Millionen Dachflächen entspricht. Weiterlesen




Noch keine BewertungenIch wohne in einem Einfamilienhausquartier der fünfziger Jahre. Der Blick aus meinem Küchenfenster lässt mich eine kleine, nicht repräsentative Erhebung des Sanierungsstandes in der Schweiz machen. Da steht im Vordergrund ein voll saniertes Haus, orange, ein Blickfang auch wegen der Solaranlage, die nicht auf dem Dach sondern im Garten steht. Zwei Häuser weiter das genaue Gegenteil, das Haus ist noch fast im Originalzustand, das energetische Potential riesig. Weiterlesen




Noch keine BewertungenDas Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften vom 25. September 2015 hat sich mit der Frage beschäftigt, wie wir in der Zukunft bauen und wohnen. Ernst Ulrich von Weizsa?cker, Kopräsident Club of Rome, erklärte, weshalb es eine neue technische Revolution brauche. Timo Leukefeld, Experte für energieautarkes Wohnen und Energiebotschafter der Bundesregierung Deutschland, lieferte Inputs zum Thema, wie wir in Zukunft bauen und wohnen werden.
Ich durfte aufzeigen, wie sich die Ziele der Energiestrategie 2050 im Gebäudebereich umsetzen lassen. Weiterlesen




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