Gut ausgebildete Fachleute in der Baubranche können massgeblich dazu beitragen, dass der Energieverbrauch im Gebäudepark Schweiz und damit der Ausstoss von Treibhausgasen reduziert wird. EnergieSchweiz und der Branchendachverband möchte daher die entsprechenden Fachleute dafür sensibilisieren, dass sich eine Weiterbildung in dem Bereich lohnt. Mit «Wir bauen Energiezukunft» machen sie ab heute darauf aufmerksam, dass aktuelles Energiewissen für die Umsetzung der künftigen Energie- und Klimapolitik das A und O ist. Weiterlesen
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Unsere städtische Mobilität, die urbanen Verkehrssysteme, die priorisierte Arten der Fortbewegung – sie befindet sich im Umbruch. Neue Ideen sind gefragt. umverkehR ist dafür bekannt, in der Verkehrspolitik weiterzudenken. Neben der verkehrspolitischen Realpolitik braucht es Visionen fürs Jahr 2050 und darüber hinaus. Wir sind interessiert an Ihren Ideen, Flausen und Spinnereien zur urbanen Verkehrszukunft. Wir wollen wissen, welche Ideen zur zukünftigen urbanen Mobilität in Ihrem Kopf herumgeistern. umverkehR startet dazu einen Wettbewerb. Eingereicht werden können überraschende, abgefahrene, kreative, gescheite, tiefgründige Ideen zur zukünftigen Mobilität. Egal, ob realpolitisch direkt umsetzbar oder abgehoben und träumerisch, Hauptsache auf den Punkt gebracht und direkt.
Die Bauwirtschaft spielt für die energetische Transformation des Gebäudeparks in der Schweiz eine zentrale Rolle. Für eine erfolgreiche Umsetzung der dazu notwendigen Massnahmen sind gut ausgebildete Fachkräfte in der Planung, im Bau und im Betrieb von Gebäuden das A und O. Ihr Handeln beeinflusst den Energiekonsum von Gebäuden und technischen Installationen langfristig. EnergieSchweiz und die Branchenverbände wollen darauf aufmerksam machen, wie wichtig die energierelevante Weiterbildung ist.
„Ich bin optimistischer als auch schon“, verkündete Bundesrätin Doris Leuthard im Vorfeld des 4. Swiss Energy & Climate Summit, der vom 16.-17.9.2015 in Bern stattgefunden hat. Und tatsächlich geben die zahlreichen Ideen, die aktuell entwickelt, erprobt und umgesetzt werden, Anlass zu Optimismus für die Energiezukunft. Deutlich wurde mir dies insbesondere bei den immer wieder gerne gesehenen Pitchs, bei denen Jungunternehmer/innen ihre aktuellsten Projekte zum Thema Energie und Energieeffizienz vorstellen. Bei Podien der etwas Arrivierteren, etwa zur Frage „Wer finanziert die Energiewende?“, zeigte sich dann aber auch, dass das Tempo in der Umsetzung der Ideen stark divergiert Weiterlesen
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