The European Energy Network (or: EnR) held its annual meeting in Zurich on 22 and 23 February. The EnR is a voluntary network currently consisting of 24 European energy agencies, and SwissEnergy part of the Swiss Federal Office of Energy (SFOE). This year, the EnR discussed putting greater emphasis on an ‘integrated energy approach’. Different energy sources, as well as different producers and consumers of electricity, are becoming increasingly interconnected. Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: EnergieSchweiz
Wird es draussen kalt, laufen die Heizungen in den Wohnungen auf Hochtouren. Der Ratgeber „Heizen mit Köpfchen“ zeigt, wie man effizient und geldsparend heizen kann. BFE-Gebäudespezialist Adrian Grossenbacher verrät an dieser Stelle seine persönlichen Favoriten aus der grossen Zahl an Heiztipps. Weiterlesen
Im Sommer 2016 haben 1’918 Teilnehmer an der Bike4Car– Aktion mitgemacht und sich zwischen Mai bis September für jeweils ein bis zwei Wochen aufs E-Bike gesetzt. Dabei wurde das E-Bike mehrheitlich für den Arbeitsweg eingesetzt. Weiterlesen
Die ENERGY CHALLENGE 2016 ist Geschichte. Es war die grösste schweizweite Aktion, die EnergieSchweiz je initiiert hat und die Bilanz lässt sich sehen: Die ENERGY App wurde über 53’000 Mal heruntergeladen. Die Nutzerinnen und Nutzer haben über die App 63‘000 Energiespar-Commitments abgegeben und sich damit verpflichtet, 20 Millionen Kilowattstunden Energie einzusparen. Die redaktionellen Medienbeiträge erreichen 5,7 Millionen Leserinnen und Leser und mit der Roadshow, welche durch 9 Schweizer Städte tourte, erreichten wir 75‘000 Menschen. Aber nicht nur die Zahlen begeistern – die Challenge an sich hat grossen Spass gemacht.
Elektrogeräte im Haushalt werden immer effizienter – wie lange noch?
In der Schweiz steigt die Anzahl der eingesetzten Elektrogeräte jährlich. So waren 2015 knapp 51 Millionen Elektrogeräte im Einsatz, 46 Prozent mehr als noch 2002. Trotzdem nahm der Stromverbrauch im selben Zeitraum nicht zu. Im Gegenteil, er sank sogar: 2015 wurden 455 Mio. kWh weniger für den Betrieb von Elektrogeräten im Haushalt benötigt, eine Abnahme von knapp 6 Prozent. Der Energieeffizienz sei Dank!
Haupttreiber dieser Entwicklung dürften nebst den Anstrengungen von EnergieSchweiz und den Fachverbänden vor allem die Etablierung der Energieetikette und stetig erhöhte Mindestanforderungen sein. Während die Mindestanforderungen den Marktzugang für ineffiziente Geräte verhindern, verdeutlicht die Energieetikette den Konsumenten, wie effizient die jeweiligen Geräte sind und zeigt deren Stromverbrauch direkt auf.
Damit auch in Zukunft weitere Effizienzgewinne möglich sind, sind jedoch die Verordnungen in der EU zu überarbeiten und die Mindestanforderungen und die Energieetikette neu zu definieren. Denn für mehrere Grossgeräte sind aktuell nur noch drei, bei Kühlgeräten sogar nur noch zwei Effizienzklassen auf dem Markt erhältlich. Wir begrüssen deshalb die Stossrichtung der EU, in den nächsten Jahren die Klassen A+ bis A+++ zu löschen und wieder Energieetiketten mit einer Einstufung von A-G einzuführen, welche regelmässig revidiert werden. Nur so wird sichergestellt, dass die Energieetikette ein relevanter Entscheidungsfaktor beim Kauf von Haushaltsgeräten bleibt.
Markus Bleuer, BFE-Fachspezialist Geräte
Rund um den energyday wurden zwei Wochen lang zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen durchgeführt – unter dem Motto „Winterzeit, Energiesparzeit“: Über 250 Veranstaltungen zum Thema Energieeffizienz im Haushalt wurden schweizweit von den Partnern des energyday ausgerichtet. So organisierten z.B. Energiestädte zahlreiche Informationsveranstaltungen und Aktionen. Der eigentliche energyday fand an Tag vor der Umstellung auf die Winterzeit statt, am 29. Oktober 2016. Weiterlesen
Mit einem Anteil von rund 46 Prozent am schweizerischen Energieverbrauch spielt der Gebäudepark eine Schlüsselrolle beim Umbau des schweizerischen Energieversorgungssystems. Für das Jahr 2017 führt EnergieSchweiz Ausschreibungen für Projekte im Gebäudeenergiebereich durch. Sie sollen dazu beitragen, Effizienzpotenziale auszuschöpfen und zukunftsgerichtete Technologien und Lösungsansätze einzuführen. Dafür steht ein Budget von insgesamt 500‘000 Franken zur Verfügung.
Le 5 novembre 2016, Catch a Car lance son offre de car sharing sans emplacement fixe à Genève. 100 voitures «VW eco-move up!» – fonctionnant au gaz naturel – sont disponibles dans toute la zone urbaine de Genève, ainsi qu’à Carouge, Lancy, Vernier et Chêne-Bougeries. Weiterlesen
An der Jahreskonferenz von EnergieSchweiz vom 26. Oktober 2016 drehte sich alles um das Thema Digitalisierung. Was bedeutet die Digitalisierung für den Alltag? Was heisst sie für die Energiebranche? Und wie kann man die Digitalisierung für eine nachhaltige Energiezukunft einsetzen? All diesen Fragen haben sich die Fachspezialist/innen des Programms EnergieSchweiz sowie dessen Partnerorganisationen an der diesjährigen Konferenz gewidmet. Weiterlesen
Acht Projekte wurden am diesjährigen Energietag am 17. Oktober in Luzern mit dem Label „2000-Watt-Areal“ geehrt, darunter «Quai Zurich» . Im neuen Hauptsitz der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG (Zurich) am Stadtzürcher Mythenquai sollen ab dem Jahr 2020 rund 1300 Angestellte arbeiten. Das Auditorium, ein Café und die Innenhöfe sind öffentlich zugänglich und schaffen neue Begegnungsräume. Umbauten der denkmalgeschützten Gebäude werden im Minergie-Eco-Standard realisiert. Neubauten streben den Minergie-P-Eco-Standard an. Alle Gebäude werden mit Seewasser beheizt und gekühlt. Ziel ist es, «Quai Zurich» vollumfänglich mit erneuerbaren Energien zu versorgen.
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