Am 10. September fand die dritte Vollversammlung der Regionalkonferenz Nördlich Lägern im Jahr 2024 statt. Referenten des ENSI (Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat) und der Nagra (Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle) informierten über Eignungs- und sicherheitstechnische Kriterien in den Verfahren. Das Bundesamt für Energie (BFE) präsentierte eine Übersicht über den Stand der Entsorgung von radioaktiven Abfällen in verschiedenen Ländern. Eine Vertreterin des deutschen BASE (Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung) erklärte das Vorgehen zur Standortsuche in Deutschland. Zum Schluss stellte die Fachgruppe regionale Entwicklung das weitere Vorgehen zur Bevölkerungsbefragung vor. Während des ganzen Abends hatten die Anwesenden die Möglichkeit, den verschiedenen Vertreter/innen Fragen zu stellen. Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: énergie
Les maisons perdent beaucoup d’énergie par la façade, le toit et le plafond de la cave. Selon une étude, plus de 17 TWh pourraient être économisés d’ici 2050 grâce aux rénovations énergétiques. Questions et réponses sur les stratégies adéquates. Weiterlesen
2010 gab es für die Biogasanlage der SwissFarmerPower (SFPI) im luzernischen Inwil den Energiepreis Watt d’Or des Bundesamts für Energie. Die Anlage war damals die grösste in der Schweiz. Unterdessen gibt es grössere, doch SFPI kann punkto Energieproduktion immer noch gut mithalten. Letztes Jahr produzierte die Anlage 33 GWh Biomethan sowie 2 GWh Strom. Das Biomethan wird einerseits ins Erdgasnetz eingespeist, andererseits an eine Tankstelle als Treibstoff verkauft. Weiterlesen
Herbstsession 2024: Nationalrat entscheidet über zusätzliche Mittel für Energieforschung
Gibt es zusätzlich Geld für die Energieforschung? Nach dem Ständerat kommt der 106,8-Millionen-Kredit für SWEETER, die Erweiterung des Forschungsförderprogramms SWEET, in der Herbstsession in den Nationalrat. Die energiepolitischen Geschäfte konzentrieren sich in dieser Session in der grossen Kammer. Weiterlesen
Liebes BFE: Wo bleibt die Transparenz beim Laden des E-Autos?
Herr V. aus S. im Kanton Schaffhausen fährt seit Anfang 2024 elektrisch. Nun haben er und seine Frau die erste Ferienreise mit dem E-Auto hinter sich. Die Abdeckung mit Ladestationen in den bereisten Ländern sei gut, schreibt er in seinem E-Mail ans Bundesamt für Energie (BFE). Geärgert hat er sich indes über die mangelnde Transparenz bei den Tarifen fürs Laden und bei der tatsächlich gelieferten Leistung der Ladestation. Weiterlesen
Mit effizienten Fenstern lässt sich viel Energie sparen, was die Heizkosten senkt. Fenster sind deshalb nicht nur bei Neubauten, sondern auch bei Sanierungen ein Thema. Weiterlesen
Berner Oberland-Ost: Auf dem Weg zur Klimaneutralität
Heizungen, Verkehr und Landwirtschaft: Diese drei Bereiche sind für 95% der CO2-Emissionen im östlichen Berner Oberland verantwortlich. Was braucht es, dass die Region klimaneutral wird? Weiterlesen
Auf dem Weg zu einer stabilen und nachhaltigen Entwicklung des Schweizer Gebäudeparks
Die Bau- und Immobilienbranche steht vor der dringenden Notwendigkeit eines nachhaltigen Wandels – insbesondere der bereits errichtete Gebäudebestand gilt als Schlüsselfaktor bei der Erreichung der Ziele der Energiestrategie 2050.
Die verschiedenen Akteure verfügen über einen klar definierten und anerkannten Handlungsrahmen sowie die zur Transformation notwendigen Normen und Standards. Zu den wichtigsten Instrumenten gehören dabei der SNBS (Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz) und der SSREI (Swiss Sustainable Real Estate Index). Energeiaplus gibt einen Überblick über diese beiden Standards.
Les chiffres 2023 du Programme Bâtiments : record à nouveau dépassé
Le Programme Bâtiments de la Confédération et des cantons renouvelle une année record : près de 528 millions de francs de subventions ont été versés en 2023 dans le cadre du programme de promotion des rénovations énergétiques et des nouvelles constructions efficaces. En 2022, année déjà record, 425 millions de francs avaient été versés.
Depuis sa création le Programme n’avait pas connu de chiffre aussi haut. Grâce à l’engagements des propriétaires la consommation d’énergie du parc immobilier suisse a été réduite de 11,2 milliards de kilowattheures pendant sa durée de vie et les émissions de CO2 d’environ 3,4 millions de tonnes.
Directeur sur le terrain: Benoît Revaz rencontre les monteurs de lignes à très haute tension
Le réseau de transport d’électricité est d’une importance stratégique pour l’approvisionnement en énergie. Aujourd’hui, il est nécessaire de le faire évoluer et de l’entretenir pour affronter les défis futurs de l’approvisionnement en électricité. Deux tiers du réseau à très haute tension ont été construits avant les années 80. Swissgrid, qui est le gestionnaire de ce réseau pour la Suisse, doit l’entretenir, car il est confronté en continu à des conditions d’exploitation rudes. Un défi continu quand il est question d’installation se trouvant généralement dans des zones difficiles d’accès. Pour sa troisième journée sur le terrain, Benoît Revaz directeur de l’office fédéral de l’énergie a voulu se confronter avec le travail des monteurs de ligne à très haute tension. Weiterlesen
Kontakt
Bundesamt für Energie
Pulverstrasse 13
3063 Ittigen
Postadresse:
Bundesamt für Energie
3003 Bern
Telefonnummern:
Hauszentrale +41 58 462 56 11
Pressestelle +41 58 460 81 52
Newsletter
Sitemap
Medienmitteilungen des BFE
- Bundesrat setzt Planungskorridor für Hochspannungsleitung durch das Maggiatal fest
- Initiative «Blackout stoppen» – Bundesrat schickt indirekten Gegenvorschlag in die Vernehmlassung
- Bundesrat setzt Planungskorridor für Hochspannungsleitung in Graubünden fest
- Batterien von E-Fahrzeugen könnten Energiespeicherung voranbringen
- Der Bundesrat legt die nationale Wasserstoffstrategie vor