Nachdem die Suche nach einem geeigneten Standort für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle in den 1990er Jahren in eine Sackgasse geraten war (Stichwort Wellenberg, siehe dazu unseren zweiten Teil der Serie hier), brauchte es Lösungen. Der damals zuständige Bundesrat Moritz Leuenberger berief 1997 den «Energie-Dialog Entsorgung» ein, der im Jahr darauf einen Schlussbericht publizierte. 1999 setzte Leuenberger die «Expertengruppe Entsorgungskonzepte für radioaktive Abfälle (EKRA)» ein, welche die Arbeit des Energie-Dialogs weiter vertiefen und zu konkreten Lösungen beitragen sollte. Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: energeia
Au musée Château de Morges, le Musée Vaudois présente actuellement l’exposition « Y a le feu au lac ! » qui aborde le thème des catastrophes et pénuries en Suisse. La Suisse dans son histoire moderne n’a pas toujours été un pays paisible à vivre sans soucis du lendemain. De nombreux problèmes sont apparus au fil du temps. Guerres, crises sanitaires, famines, crise énergétique, tous ces problèmes sont présentés dans les différentes salles de l’exposition. Une pièce aborde le thème de l’énergie, la raison pour laquelle votre magazine Energeiaplus est allé faire une visite du côté de Morges. Weiterlesen






Netto-Null der eigenen Emissionen bis 2040. Ohne Kompensationen. Dies ist das erklärte Ziel der Flughafen Zürich AG – der Eigentümerin und Betreiberin der Infrastruktur des Flughafens. Damit dieses ambitionierte Ziel erreicht werden kann, muss vor allem eines geschehen: Die fossile Energie fürs Heizen und Kühlen der Gebäude muss durch erneuerbare ersetzt werden. Eine vielversprechende Lösung bietet der unterhalb des Flughafens entdeckte tiefe Aquifer. Weiterlesen






L’hydrogène va-t-il trouver sa voie dans la transition énergétique
L’hydrogène fait partie des énergies appelées à jouer un rôle pour la sortie des énergies fossiles. Selon les perspectives énergétiques 2050+ de l’Office fédéral de l’énergie (OFEN) 3% d’hydrogène vert devraient faire partie du mix dans le scénario Base zéro. Mais pour atteindre ce chiffre, il reste encore beaucoup de travail pour rendre la production intéressante pour le marché de l’énergie. De plus l’utilisation finale de l’hydrogène évolue avec les nouvelles technologies, là où il était question d’utilisation dans le domaine de la mobilité, on voit maintenant plus un besoin dans l’industrie. Selon notre spécialiste Markus Bareit, il reste des incertitudes quant à l’évolution de la demande. Energeiaplus s’est entretenu avec le spécialiste à l’OFEN. Weiterlesen






Wie geht Netto-Null ganz praktisch? Lernende organisieren klimafreundliche Tagung
«Bildung für Netto-Null – Jede Reduktion zählt». So heisst die Veranstaltung, die vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) und dem Bundesamt für Energie (BFE) organisiert wurde. Angesprochen waren Akteurinnen und Akteure der Berufs- und Weiterbildung. Weiterlesen






Une centrale biogaz pour soutenir le réseau de gaz jurassien
A Courtemelon dans le canton du Jura, on trouve l’école d’agriculture interjurassienne et une grande exploitation agricole bio. Depuis peu, on y trouve aussi une installation de biogaz avec une vision encore particulière. Elle produit du biométhane pour l’injecter dans le réseau de gaz de la vallée de Delémont. Weiterlesen






Energieforschung: SWEET-Konsortium CoSi bringt verschiedene Welten zusammen
Die Sozial- und Geisteswissenschaften finden in der Energieforschung im Vergleich zu den technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen weniger Berücksichtigung. Mit dem SWEET-Konsortium CoSi (Co-Evolution and Coordinated Simulation of the Swiss Energy System and Swiss Society) soll nun eine nachhaltige Zusammenarbeit zwischen technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen und den Sozial- und Geisteswissenschaften geschaffen werden. Dazu wird das Konsortium untersuchen, wie sich die Entwicklung des Schweizer Energiesystems und der Schweizer Gesellschaft gegenseitig beeinflussen. Weiterlesen






Für die Übertragung grosser elektrischer Ströme werden bisher Freileitungen oder Kunststoff-isolierte Erdkabel eingesetzt. Eine neue Idee geht dahin, Erdkabel mit einer Hülle aus Gas zu isolieren statt mit Kunststoff. Derartige Gasisolierungen sind heute schon in Schaltanlagen des Hoch- und Mittelspannungsnetzes verbreitet. In einem BFE-unterstützten Demonstrationsprojekt wurde nun ein Druckluft-isoliertes Hochspannungskabel während eines Jahres unter realitätsnahen Bedingungen getestet. Dabei wurden Erfahrungen gesammelt für den künftigen Einsatz dieser neuartigen Erdkabel.
Lesen Sie den Fachartikel: „Druckluft isoliert Erdkabel„
Hier ist das Video, das den Artikel begleitet:
Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist, im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE)
Bild: Hivoduct






«Ende der 2020er Jahre liefert die Sonne bereits ein Viertel des Schweizer Jahresverbrauchs»
Die Kurve bei der Solarstromproduktion steigt weiterhin steil an. 2023 wurden so viele Photovoltaik (PV)-Panels installiert wie noch nie zuvor. Insgesamt ist für das letzte Jahr mit einem Zubau von mindestens 1.5 Gigawatt (GW) zu rechnen, eine beachtliche Steigerung nach 1.1 GW im Jahr 2022. Per Ende 2023 lag die gesamte in der Schweiz installierte Leistung damit (laut Berechnungen von Swissolar) bei über 6.2 GW. Davon wurde über die Hälfte in den Jahren 2021-2023 installiert, das illustriert den enormen Boom der letzten Jahre. Weiterlesen






L’eau est un excellent moyen de stockage. Elle permet de conserver la chaleur pendant des jours, des semaines, des mois et même de transférer de la chaleur captée en été aux jours froids de l’hiver. Cette propriété est mise à profit par le stockage en aquifère : dans ces systèmes, les roches et l’eau des aquifères font office stockage thermique saisonnier à des profondeurs de quelques centaines de mètres. A Berne, l’idée fait déjà l’objet de recherches pratiques. Des scientifiques de l’Université de Genève étudient actuellement le potentiel du stockage en aquifère pour l’approvisionnement en chaleur du réseau de chaleur genevois. Weiterlesen






Kontakt
Bundesamt für Energie
Pulverstrasse 13
3063 Ittigen
Postadresse:
Bundesamt für Energie
3003 Bern
Telefonnummern:
Hauszentrale +41 58 462 56 11
Pressestelle +41 58 460 81 52
Newsletter
Sitemap
Medienmitteilungen des BFE
- Ein Fehler ist aufgetreten – der Feed funktioniert zurzeit nicht. Versuchen Sie es später noch einmal.