Der Stromertrag aus Photovoltaik-Anlagen unterliegt – ähnlich wie bei Windkraftwerken – erheblichen Schwankungen. Ein wichtiger Einflussfaktor ist das Wetter. Meteorologen können die erwarteten Solarstrom-Erträge dank Prognosen auf mehrere Tage hinaus mit ansprechender Verlässlichkeit vorhersagen. Weiterlesen
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Von den EXAR-Modell-Rechnungen zur konkreten Hochwassergefährdung für Stauanlagen
Wie gross können die Hochwasserabflüsse an den Standorten der 19 Stauanlagen im Einzugsgebiet der Aare sein? Können solch grosse Wassermengen überhaupt noch im Flussbett abfliessen oder umfliesst das Wasser die Stauanlagen? Weiterlesen






Wo wird in der Schweiz Strom produziert? Die neue interaktive Geodaten-Karte zeigt’s.
Wie viele Wasserkraftwerke gibt es in der Schweiz? Wo stehen sie? Wie sieht es punkto Photovoltaik-Anlagen aus? Wo produzieren Windräder Strom? Auskunft gibt eine neue interaktive Schweizer Geodaten-Karte, die das Bundesamt für Energie zusammengestellt hat – inklusive vieler Zusatzinformationen, und frei zugänglich für alle. Weiterlesen






Erneuerbare Heizsysteme mehr gefragt als fossile
Erstmals wurden im letzten Jahr mehr Heizungen verkauft, die erneuerbare Energieträger statt fossile Energien nutzen. Das zeigt die Verkaufsstatistik von Gebäudeklima Schweiz (GKS). Weiterlesen






Mehr Wasser im Winter, weniger im Sommer: Was heisst das für die Stromproduktion?
30 Prozent mehr Wasser in den Flüssen im Winter, 40 Prozent weniger im Sommer. So sieht die hydrologische Situation der Schweiz Ende des Jahrhunderts, also gegen 2100 ohne Klimaschutz aus. Mit Klimaschutz fallen die Veränderungen moderater aus. Das zeigt die Untersuchung Hydro-CH2018, welche das Bundesamt für Umwelt zusammen mit 14 Schweizer Forschungsinstitutionen gemacht hat. Weiterlesen






Wie die Sonne die Zementproduktion klimafreundlicher machen kann
Für viele industrielle Prozesse braucht es hohe – sehr hohe Temperaturen. Zum Beispiel für die Zementherstellung. Doch: Wie soll man diese Prozesswärme im Hochtemperaturbereich erreichen, wenn man keine fossilen Energien wie Kohle oder Erdgas einsetzen will, die CO2-Emissionen freisetzen. Das ETH-Spin-off Synhelion hat ein Verfahren entwickelt, das auf Sonne setzt. Weiterlesen






Wärme aus Abfall und Abwasser hat noch viel Potenzial – Stabübergabe bei InfraWatt
Wer an Abfall und Abwasser denkt, sieht darin wohl kaum eine nachhaltige Lösung für die Herausforderungen des Klimawandels. Der Verein InfraWatt hat sich aber genau dies zum Ziel gemacht. Weiterlesen






Was haben Goethe und Schiller mit geologischen Tiefenlagern für radioaktive Abfälle zu tun?
Die radioaktiven Abfälle der Schweiz werden im Laufe des 21. Jahrhunderts in ein geologisches Tiefenlager eingelagert. Dort sollen sie für Jahrtausende unberührt verbleiben. Im Gedächtnis müssen sie indes überdauern, um zukünftigen Generationen und Gesellschaften die Gefahr bewusst zu halten, die von den Abfällen ausgeht. Mit der Frage, wie das geschehen soll, setzen sich weltweit viele Wissenschaftler/innen auseinander. Weiterlesen






Tiefenlager für radioaktive Abfälle: Weiterhin unbeliebt, doch Akzeptanz steigt
Fast jede zehnte Bewohnerin, jeder zehnte Bewohner in der Schweiz lebt in der Nähe eines Kernkraftwerks. Welche Rolle spielt das für die Wohnqualität dieser Menschen? Mehr als 40 Prozent beurteilen diese Nähe als eher oder sehr negativ. Das ergab eine Umfrage, die das Beratungsunternehmen Wüest Partner 2020 durchführte – im Rahmen des Immobarometers. Weiterlesen






EXAR-Studie ermöglicht die Überprüfung der Hochwassersicherheit von 19 Stauanlagen
Wie extrem können Hochwasser an der Aare sein, die statistisch nur einmal in 100, 1’000, 10’000 oder gar nur einmal in 100’000 Jahren auftreten? Das war die Kernfrage der Studie «Extremhochwasser an der Aare (EXAR)». Nun liegen die Ergebnisse vor. Welche Bedeutung haben sie für die Sicherheit der Stauanlagen im Einzugsgebiet der Aare? Was heisst das für das Bundesamt für Energie (BFE) als Aufsichtsbehörde über die Stauanlagen? Und was passiert jetzt mit den Erkenntnissen?






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