«Bildung für Netto-Null – Jede Reduktion zählt». So heisst die Veranstaltung, die vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) und dem Bundesamt für Energie (BFE) organisiert wurde. Angesprochen waren Akteurinnen und Akteure der Berufs- und Weiterbildung. Weiterlesen
Bei Match und Training effizient beleuchtet
Fast jede der über 2000 Schweizer Gemeinden hat ihren eigenen Sportplatz. Auch wenn es dunkel ist, wird da Fussball oder Tennis gespielt, Leichtathletik trainiert. Möglich machen es die Flutlichtanlagen. Seit einigen Jahren bereits werden Umrüstungen auf stromsparende LED-Beleuchtung vom Förderinstrument ProKilowatt unterstützt. Seit Anfang 2024 läuft nun ein neues Programm von ProKilowatt mit dem Fokus auf Fussballplätze. Weiterlesen




 3 Vote(s), Durchschnitt: 2,33«Im Gastrobetrieb Strom sparen ist möglich, ohne dass der Komfort leidet»
Herdplatte, Fritteuse und der Salamander-Ofen zum Gratinieren oder Warmhalten von Speisen: Ohne diese Geräte geht es in der Profiküche nicht. Sie verbrauchen aber auch viel Strom. Doch es geht auch mit weniger. Wie? Weiterlesen




 Noch keine BewertungenNeue Halbleiter : «Autobranche ist der Technologie-Driver»
In Elektrogeräten sind elektronische Schaltungen mit Bauteilen aus Silizium-Halbleitern weit verbreitet. Der Energieverbrauch dieser Bauteile liesse sich senken, würde man das Silizium durch eine neuartige Klasse von Halbleitern – sogenannte Wide-Bandgap (WBG)-Halbleiter – ersetzen. Auf dieses Ziel arbeitet die international zusammengesetzte PECTA-Expertengruppe hin. Weiterlesen




 Noch keine BewertungenChauffer l’eau consomme beaucoup d’énergie dans un ménage. Une technique sophistiquée permet d’économiser les ressources, ce qui est avantageux aussi pour le budget. Voici comment cela fonctionne dans un lotissement innovant du canton de Berne. Weiterlesen




 Noch keine BewertungenETH Energy Week: Das Potenzial von Daten für die Energietransformation nutzen
Daten zum Energieverbrauch oder zur Produktion spielen eine zentrale Rolle für die Energiezukunft. Das zeigte sich auch bei der dritten Ausgabe der Energy Week der ETH Zürich im Dezember 2023. Im neu eingeführten Energy Data Summit diskutierten Experten aus Forschung, Industrie und Verwaltung über die Bedeutung von Daten und auch die mit der Nutzung verbundenen Herausforderungen und Hürden. Weiterlesen




 Noch keine BewertungenAlgorithmen, Hybrid-Box, Lastmanagement: Darauf setzen die Gewinner des Watt d’Or 2024
Innovative Lösungen für mehr Kapazität im Stromnetz, für den smarten Betrieb von Ladestationen sowie die lokale Produktion von erneuerbaren Energien kombiniert mit einer klugen Steuerung von Produktion und den Verbrauch: Das zeichnet die vier Projekte aus, die am 11. Januar 2024 im Kursaal in Bern vor über 600 Akteurinnen und Akteuren aus der Energiebranche die Watt d’Or 2024 Kristallkugel entgegennehmen durften. Energeiaplus hat die Reaktionen von Jury sowie Gewinnern und Gewinnerinnen zusammengetragen. Weiterlesen




 Noch keine BewertungenAm Jahresanlass der Initiative «Vorbild Energie und Klima» Ende Oktober traten die Universitätsspitäler von Basel, Bern, Genf und Lausanne der Initiative bei. Als Akteure der Initiative ist es ihr Ziel, eine Vorbildfunktion in Bezug auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien einzunehmen und transparent über ihre Fortschritte zu berichten. Einen wegweisenden Fortschritt kann das Universitätsspital Basel aufweisen. Dank vier engagierter Ärzte kann die Radiologie beachtliche Strommengen einsparen. Weiterlesen




 Noch keine BewertungenGros potentiel d’économie sur l’eau chaude
Chauffer l’eau consomme beaucoup d’énergie dans un ménage. Une technique sophistiquée permet d’économiser les ressources, ce qui est avantageux aussi pour le budget. Voici comment cela fonctionne dans un lotissement innovant du canton de Berne.




 1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00L’énergie renouvelable pour des besoins vitaux
Dans les pays industrialisés, l’énergie renouvelable est souvent associée à la protection de l’environnement et aux enjeux économiques. En revanche, pour les pays en développement, les énergies propres permettent de couvrir les besoins de base et de vivre dignement. Elles peuvent par exemple contribuer à l’approvisionnement en eau potable et en électricité.
Depuis 2004, quatre offices fédéraux collaborent dans le cadre de la plateforme REPIC (Renewable Energy, Energy and Resource Efficiency Promotion in International Cooperation) pour que les pays en développement tirent le meilleur du potentiel des énergies renouvelables. Energeiaplus explique l’importance et les enjeux liés à cette plateforme.




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