Verschiedene Stellen arbeiten zusammen, damit Kernmaterial und radioaktive Abfälle auf Schweizer Strassen und Schienen sicher am Bestimmungsort eintreffen. Voraussetzung hierfür ist eine Transportbewilligung des BFE.

Ein spezieller Transporter legt die letzten Meter bis zum Zwischenlager (Zwilag) in Würenlingen AG zurück, an Bord ein 120 Tonnen schwerer Behälter, gefüllt mit radioaktivem
Abfall. Polizisten beobachten die Lage und gewährleisten, dass die Fracht aus einer Wiederaufbereitungsanlage in Frankreich sicher ans Ziel kommt. «Nur wer an der Durchführung
des Transports direkt beteiligt ist, ist vorgängig informiert», sagt Ariane Franziska Thürler, Fachspezialistin für Kernenergierecht beim BFE. Weiterlesen

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Im November 2012 veröffentlichte Paul Hockenos in der Zeitschrift „Die Zeit“ den sehr lesenswerten Artikel „The Energiewende“. Er analysiert darin die Entstehungsgeschichte dieses Begriffs, der bis auf den vom amerikanischen Physiker Amory Lovins Mitte der 1970er Jahre proklamierten „Soft Energy Path“ zurückreicht. Okkupiert von der deutschen Politik, welche die „Energiewende“ zum Markenzeichen für eine „richtige“ Energiepolitik hochstilisiert, geniesst der Begriff heute bei uns in der Schweiz ein eher anrüchiges Image. Zurecht aus meiner Sicht, denn diese Worthülse ist völlig unzureichend, um die sich derzeit abspielenden Entwicklungen auch nur annähernd zu beschreiben. Weiterlesen

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Dänemark, Spanien und Portugal gelten als Pioniere der erneuerbaren Energie. Sie speisen heute weit mehr Sonnen- und Windenergie in ihre Stromnetze ein als jemals erwartet und zeigen so, dass eine Energiewende unabhängig von der geografischen Lage möglich ist. Europa hat künftig die Chance, seine Vorreiterrolle weiter auszubauen. Weiterlesen

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Das kleine Openair-Kino «Cinéma Solaire» fasziniert durch seine Einfachheit: Es läuft mit eigenem Solarkraftwerk, die selber genähte Leinwand lässt sich an zwei Bäumen aufhängen und transportiert wird das ganze Kino in zwei Veloanhängern.

Gemeinsam mit Reto Schmid habe ich mir bei einem Zivildienst-Einsatz Gedanken dazu gemacht, wie man der Bevölkerung Solarenergie auf unterhaltsame Art näher bringen könnte. Dabei sind wir darauf gekommen Weiterlesen

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Der Jahresbericht der Koordinationsgruppe Energie-Vorbild Bund zeigt, dass die beteiligten Akteure ihre Energieeffizienz gesamthaft um 23.7 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbessert haben. Der Koordinationsgruppe angeschlossen ist die zivile Bundesverwaltung, das eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS, der ETH-Bereich sowie die bundesnahen Unternehmen Post, SBB, Skyguide und Swisscom.

Seit 2013 setzen sie intensiv die Massnahme Energie-Vorbild Bund um, welche eine Steigerung der Energieeffizienz um 25 Prozent bis zum Jahr 2020 gegenüber 2006 verlangt. Weiterlesen

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Wozu dient die Energieetikette für Personenwagen?
Die Schweiz hat sich verpflichtet, ihre CO2-Emissionen bis 2020 um 20 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Personenwagen sind in der Schweiz aktuell für rund einen Viertel des Energieverbrauchs und einen ähnlich hohen Anteil der CO2-Emissionen verantwortlich. Will die Schweiz ihre Energie- und CO2-Ziele erreichen, ist es wichtig, beim Autokauf verstärkt auf die Energieeffizienz zu achten. Mit der Energieetikette steht den Kunden ein transparentes Informationstool für die Wahl eines energieeffizienten Autos zur Verfügung. Weiterlesen

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Seit einiger Zeit befassen wir uns in der Bundesverwaltung vermehrt mit Risiken. Ausgehend von möglichen finanziellen Risiken für den Bund haben die Ämter und Departemente in den letzten Jahren „Risk maps“ erstellt, welche Risiken massgeschneidert einzelnen Ämtern zuordnen und diese damit auch in Verantwortung nehmen. Um uns für die neue Aufgabe zu sensibilisieren, wurden die Ämter unseres Departements von externen Risiko-Coaches geschult. Es ergaben sich spannende Diskussionen zwischen den einzelnen UVEK-Ämtern: Welche sind unsere grössten Risiken? Können Risiken denn überhaupt miteinander verglichen werden? Weiterlesen

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Morgen geht mein einjähriges Hochschulpraktikum beim Bundesamt für Energie zu Ende – kaum zu glauben, wie schnell diese zwölf Monate vergangen sind. Ich durfte während dieser Zeit die Sektionen Bundesrats- und Parlamentsgeschäfte sowie Kommunikation unterstützen. Nun ist es an der Zeit, meine persönlichen Highlights zu präsentieren. Weiterlesen

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Seit 2010 findet jährlich ein Gespräch zwischen dem BFE-Direktor, Walter Steinmann und dem Energieminister von Baden-Württemberg, Franz Untersteller statt. Ziel des Austauschs ist es, die jeweils wichtigsten energiepolitischen Themen gemeinsamen Interesses zu besprechen. Zum zweiten Mal für dieses Treffen wurde ein dreistündiger Workshop mit ca. 15 deutschen und Schweizer Vertreter der Strom- und Gaswirtschaft zu folgenden Themen organisiert: Versorgungssicherheit im Strombereich – Reform des Strommarktdesigns in Deutschland (Weissbuch) und Bewertung aus Schweizerischer Sicht; Netzausbau Strom und Gas. Gastgeber war das Regierungspräsidium Freiburg im historischen Gebäude Baslerhof, welches einen imposanten Rahmen für die Veranstaltung bot und mit badischer Gastfreundschaft punktete. Weiterlesen

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Wie abhängig sind wir von kritischen Rohstoffen für die Energieversorgung? Patrick Wäger von der Empa untersucht, wie wir Rohstoffe aus Produkten langfristig nutzen können.

Welche Bedeutung haben kritische Rohstoffe wie seltene Metalle für die Energieversorgung?
In der Energieversorgung spielen seltene Metalle
eine wichtige Rolle. Denken Sie etwa an Turbinen, in denen u. a. wolframhaltige Speziallegierungen zum Einsatz kommen, oder an Dünnschichtsolarzellen aus Gallium, Indium oder Selen. Weitere Beispiele sind Batterien zur Speicherung von Energie aus der
Nutzung erneuerbarer Ressourcen oder thermoelektrische Generatoren zur Umwandlung von Abwärme in Strom. Weiterlesen

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