In vielen Regionen der Schweiz weht der Wind so stark und regelmässig, dass er zur Stromproduktion genutzt werden kann. Windenergieanlagen produzieren in der Schweiz zwei Drittel ihres Stroms während der Wintermonate, also genau dann, wenn auch der Stromverbrauch am grössten ist. Damit ist die Windenergie eine ideale und notwendige Ergänzung zur Wasserkraft und zur Photovoltaik, die mehrheitlich im Sommerhalbjahr Strom produzieren. Vielerorts in der Schweiz sind die Windverhältnisse für die Stromproduktion geeignet, aber nicht überall. Die Planung der Standorte für Windenergieanlagen ist Sache der Kantone. Die Anlagen selber werden von Unternehmen der Energiewirtschaft geplant und finanziert. Die erste Planungsgrundlage für die Standortwahl ist die Karte der Windstärken in der Schweiz, der so genannte Windatlas. Weiterlesen
Mit interaktiver Bikesharing-Karte in die Velosaison starten
Würden Sie bei schönem Wetter gerne eine Velotour unternehmen, aber Ihnen fehlt das passende Fahrrad? Oder ist es einfach noch nicht fahrtüchtig nach der langen Abstellzeit im Keller? Kein Grund Ihre Tour abzusagen: Mit der Bikesharing-Karte entdecken Sie jederzeit schnell die nächste Bikesharing- oder Veloverleihstation in Ihrer Nähe. Weiterlesen






Es ist eindrücklich, die Kaverne des stillgelegten NEAT-Schutterstollens zu betreten und nach einem längeren Fussmarsch in den Bereich zu kommen, in dem schwere Stahltüren die Kammer für die Speicherung von Druckluft verschliessen. Es sind Teile eines Projektes, welches gemeinsam vom Schweizerischen Nationalfonds über das Nationale Forschungsprogramm 70 und vom Bundesamt für Energie im Rahmen des Pilot- und Demonstrationsprogramms finanziert wird. Eine fachliche Begleitung erfolgt durch das Swiss Competence Center in Energy Research «Heat & Electricity Storage». Weiterlesen






Gast-Blog des ehemaligen BFE-Direktors Eduard Kiener (1977-2001)
Die schwierige aktuelle Situation der grossen Elektrizitätsproduzenten ist bekannt. Sie leiden unter den nicht kostendeckenden Strompreisen. Nicht nur Alpiq und Axpo schreiben rote Zahlen, sondern auch grosse deutsche Unternehmen. Im Wesentlichen gibt es dafür drei Gründe, über deren Gewichtung allerdings unterschiedliche Einschätzungen bestehen: Weiterlesen






Der zweite Tag der Reise der Schweizer Delegation nach Berlin und Leipzig begann, wie der Vorabend aufgehört hatte: mit dem Thema Strommarktöffnung. Weiterlesen






Anfangs gab es noch viele Skeptiker: „Ich brauche doch keinen AKW-Strom, um vorwärtszukommen“ oder „das ist nur etwas für alte Leute“ waren häufige Kommentare. Inzwischen sind E-Bikes aus der Alltagsmobilität nicht mehr wegzudenken. Weiterlesen






Wie sieht das neue deutsche Strommarktdesign aus? Wie positionieren sich Energieversorgungsunternehmen (EVU) während des Umbaus des Energiesystems richtig? Welche Herausforderungen warten auf Unternehmen und Politik im Strommarkt? Um diese und weitere Fragen zu beleuchten, unternahmen Vertreter von Schweizer EVU, von Verbänden, aus der Forschung und vom Bundesamt für Energie gestern eine zweitägige Reise nach Berlin. Ziel war es, sich mit den deutschen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und neue Erkenntnisse zu den aktuellen Fragestellungen zu gewinnen. Weiterlesen






Zwei grosse Pumpspeicherwerke sollen in den nächsten Jahren schrittweise ans Netz gehen, während
bestehende Anlagen an Kapazität zulegen könnten. Die Wirtschaftlichkeit dieser Art von Stromspeicherung
bleibt umstritten. Weiterlesen






Mit dem Altern der Baby-Boomer-Generation wird die Wohnsituation älterer Menschen auch energetisch relevanter. Dr. Heinz Rütter und Thomas Ammann (NFP 71-Projekt „Energiesparpotenziale in Haushalten von älteren Menschen“) erläuterten im Rahmen der 10. Schweizer Energieforschungskonferenz, welche Effizienz- und Suffizienzpotenziale in dieser Bevölkerungsgruppe tatsächlich vorhanden sind und welche Strategien sich eignen, die Einstellungen und Verhaltensweisen älterer Menschen hinsichtlich ihres wohnbedingten Energieverbrauchs positiv zu beeinflussen. Weiterlesen






Die Hannover Messe findet in diesem Jahr vom 25. bis 29. April 2016 statt. Eröffnet wurde sie von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Beisein von US-Präsident Barack Obama. Diese illustre Präsenz und das vor Ort Gezeigte unterstreicht, dass Hannover seit langem eine der weltweit wichtigsten Industriemessen ist. Mehr als 220‘000 Besucherinnen und Besucher nutzen sie jährlich, um sich über neue Technologien zu informieren und Investitionen zu tätigen. Da dürfen Schweizer Firmen und Institutionen nicht fehlen. Weiterlesen






Kontakt
Bundesamt für Energie
Pulverstrasse 13
3063 Ittigen
Postadresse:
Bundesamt für Energie
3003 Bern
Telefonnummern:
Hauszentrale +41 58 462 56 11
Pressestelle +41 58 460 81 52