Die Regionalkonferenz Nördlich Lägern (RK NL) befasst sich seit diesem Jahr auch mit dem Thema «Besuchszentrum» für ein künftiges geologisches Tiefenlager für radioaktive Abfälle. Die Fachgruppe Oberflächeninfrastruktur erarbeitet dazu eine Vision und wird bei dieser anspruchsvollen Aufgabe von einem Prozessbegleiter unterstützt. Erste Ideen der Fachgruppe wurden am 25. November 2025 in der Vollversammlung der Regionalkonferenz vorgestellt und diskutiert. Weiterlesen
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Elektroautos werden nicht nur von Privatkunden genutzt. Elektroautos gehören oft zur Fahrzeugflotte einer Firma oder eines Carsharing-Anbieters. Ein Forschungsprojekt der Tessiner Fachhochschule SUPSI mit Partnern in Österreich und Israel hat digitale Werkzeuge entwickelt, die künftig dabei helfen sollen, ökonomischen Nutzen aus dem netzdienlichen Betrieb von E-Auto-Flotten zu erzielen. Weiterlesen




Noch keine BewertungenNeue interaktive Plattform im Architektur-Bereich: Für mehr Nachhaltigkeit in Lehre und Praxis
Die Bauwirtschaft hat einen massgeblichen Anteil am Schweizer Ressourcen- und Energieverbrauch sowie an den Treibhausgasemissionen. Will die Schweiz bis 2050 das Netto-Null-Ziel erreichen, muss die Bauwirtschaft ihre Prozesse, Materialien und Technologien konsequent auf Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz und klimafreundliche Lösungen ausrichten. Wie plant und baut man so, dass möglichst wenig Ressourcen und Energie verbraucht und Treibhausgase ausgestossen werden? Weiterlesen




Noch keine BewertungenEntsorgung radioaktive Abfälle: Internationaler Wissensaustausch und Besuch des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi
Vom 7. bis 10. Oktober 2025 fand in Yokohama, Japan, das internationale “Symposium on Information, Data and Knowledge Management for Radioactive Waste: Challenges Across All Timescales” statt. Gastgeberin war die japanische Nuclear Waste Management Organization (NUMO). Das Bundesamt für Energie (BFE) wirkte im Programmkomitee mit und war auch bei Planung und Durchführung eingebunden. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Neu im Energiedashboard: Dank Geodaten und KI stündliche Daten zur regionalen Solarstromproduktion
Wo produziert die Sonne wieviel Strom? Das Energiedashboard des Bundesamts für Energie (BFE) zeigt neu die regionale Tagesproduktion in stündlicher Auflösung. Das Tool liefert zudem auch eine Fünf-Tages-Prognose in stündlicher Auflösung. Weiterlesen




Noch keine BewertungenDer Ausbau von Photovoltaik und Elektromobilität erfordert robuste Stromverteilnetze. Teurer Netzausbau lässt sich vermeiden, wenn Spitzenbelastungen der Verteilnetze als Folge hoher Verbräuche oder dezentraler Einspeisung möglichst gering gehalten werden. Ein Pilotprojekt der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) und der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich in der Gemeinde Winkel (ZH) hat beispielhaft untersucht, wie sich Stromspitzen in Verteilnetzen mit Hilfe finanzieller Anreize oder einem intelligenten direkten Lastmanagement brechen lassen. Weiterlesen




Noch keine BewertungenGeothermie hat ein grosses Potenzial, doch Bohrungen sind teuer. Deshalb wird intensiv an günstigen Bohrtechnologien geforscht. Eine davon ist die Stahlkugel-Bohrtechnik (‚Directional Steel Shot Drilling’/DSSD). Ein Forscherteam der ETH Zürich hat die neue, noch in Entwicklung befindliche Technologie gemeinsam mit internationalen Partnern untersucht und das Potenzial für die Schweiz evaluiert. Weiterlesen




Noch keine BewertungenIAEA-Generalkonferenz 2025: Starkes Engagement für Sicherheit, Forschung und internationale Zusammenarbeit
Die Internationale Atomenergie Agentur (IAEA) ist eine Organisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Wien. Sie sorgt weltweit dafür, dass Atomenergie sicher und friedlich genutzt wird – etwa zur Stromerzeugung, in der Medizin oder in der Forschung. Jedes Jahr treffen sich Vertreterinnen und Vertreter aus über 180 Ländern zur Generalkonferenz, um aktuelle Herausforderungen und gemeinsame Lösungen zu besprechen. Auch die Schweiz spielt in diesem internationalen Netzwerk eine aktive Rolle. Vom 15. bis 19. September 2025 war eine Schweizer Delegation unter der Leitung von Staatssekretär und BFE-Direktor Benoît Revaz an der 69. IAEA-Generalkonferenz in Wien vertreten – mit einem klaren Ziel: Verantwortung übernehmen, Wissen teilen und die Zukunft mitgestalten. Weiterlesen




Noch keine BewertungenDas übergeordnete Ziel ist klar: Um die Erderwärmung zu stoppen, will die Schweiz bis 2050 den Ausstoss von Treibhausgasen auf netto null senken. Was aber bedeutet das für den Gebäudebereich? Ein von drei Beratungsfirmen und vier akademischen Organisationen getragenes Forschungsprojekt hat danach gefragt, was genau unter einem Gebäude mit netto null Treibhausgasemissionen zu verstehen ist und welche Aspekte bei der Berechnung mit einbezogen werden müssen. Damit wurden einheitliche Grundlagen für Standards, Labels sowie gesetzliche Anforderungen geschaffen – und darauf hingearbeitet, dass alle Akteure der Baubranche bei netto null vom Gleichen reden. Weiterlesen




Noch keine BewertungenChancen nutzen, Risiken mindern: KI im Energiesektor
Künstliche Intelligenz ist überall. Auch im Energiesektor wird KI zunehmend eingesetzt. Das zeigt eine Umfrage bei 110 Energieversorgungsunternehmen in der Schweiz. Was heisst das für die Versorgungssicherheit? Eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) zeigt: KI bietet Chancen aber auch Risiken. Weiterlesen




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