Der Einbezug der jungen Generation in den Dialog rund um das geologische Tiefenlager ist wichtig. Schliesslich wird das Tiefenlager erst ab 2050 in Betrieb genommen und die jetzt jungen und kommenden Generationen werden mit dem tatsächlichen Betrieb des Lagers konfrontiert sein. Die Teilhabe von jungen Menschen stellt eine Herausforderung dar. Um dem Thema mehr Aufmerksamkeit zu schenken und den Dialog zu fördern, fand am 30. Mai 2024 in Stadel der Workshop Jugendwerkstatt geologisches Tiefenlager statt, an dem rund 20 Teilnehmer/innen im Alter von 16 bis 35 Jahren aus Deutschland und der Schweiz teilnahmen. Weiterlesen
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Nach dem Watt d’Or: Wie die Tessiner Gemeinde Gordola Wasser und Energie spart
Wasser ist kostbar, auch wenn es scheinbar endlos aus dem Berg sprudelt so wie in Gordola. Die Tessiner Gemeinde unternimmt viel, damit im Versorgungsnetz kein Wasser verloren geht. Für ihre Massnahmen bei der Wasserversorgung erhielt die Gemeinde 2010 den Energiepreis Watt d’Or des Bundesamts für Energie. Weiterlesen




Noch keine BewertungenBis zu 95% Strom kann bei der Beleuchtung gespart werden, wenn diese am richtigen Ort installiert und optimal gesteuert ist, also nur dann eingeschaltet ist, wenn sie auch effektiv gebraucht wird. Das ist die Erkenntnis des Projekts Sensolight anhand von sechs konkreten Fallstudien. Das Projekt wurde unterstützt von EnergieSchweiz, dem Programm des Bundesamtes für Energie für Energieeffizienz. Weiterlesen




Noch keine BewertungenWährend zweier Jahre stand ein geheimnisvoller blauschwarzer Quader neben der Bahnlinie bei der Hardbrücke in Zürich. Inzwischen befindet sich der moderne Rechtkant im Kraftwerk Massaboden in der Walliser Gemeinde Bitsch. Es handelt sich um das Pilotgebäude der neuen Generation von Bahntechnikgebäuden der SBB. Ein vielversprechendes Gebäude, das den Weg weist für mehr Energieeffizienz und Kreislauffähigkeit. Weiterlesen




Noch keine BewertungenAuf dem Weg zu Netto-Null – das Beispiel des Früchte- und Gemüsevermarkters Schwab-Guillod AG
Bis 2050 will die Schweiz klimaneutral sein. Das heisst: Die Treibhausgasemissionen müssen maximal reduziert und die verbleibenden Emissionen kompensiert werden. Die Emissionsreduktion ist auch Pflicht für die Wirtschaft. Weiterlesen




4 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Für eine intelligente Energiezukunft: Holz energetisch nutzen, wo es Sinn macht
In den letzten 30 Jahren hat sich der Verbrauch von Energieholz rund verdoppelt. Der Grund: Immer mehr Holz wird zum Heizen von Gebäuden oder für thermische Netze genutzt. Doch heute ist Umdenken angezeigt. Denn Energieholz ist zwar erneuerbar, aber nicht unbegrenzt verfügbar. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Kleine Rohlinge zu 1,5-Liter PET-Flaschen aufblasen. Das passiert mit hohem Druck. Die Erzeugung dieser Druckluft benötigt viel Energie. Mit der Unterstützung von ProKilowatt, dem Förderprogramm des Bundesamts für Energie für Stromeffizienzmassnahmen, hat der Getränkehersteller Rivella diesen Prozess optimiert – dank zwei neuen Hochdruck-Kompressor-Anlagen. Weiterlesen




Noch keine BewertungenWie geht Netto-Null ganz praktisch? Lernende organisieren klimafreundliche Tagung
«Bildung für Netto-Null – Jede Reduktion zählt». So heisst die Veranstaltung, die vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) und dem Bundesamt für Energie (BFE) organisiert wurde. Angesprochen waren Akteurinnen und Akteure der Berufs- und Weiterbildung. Weiterlesen




Noch keine Bewertungen«Im Gastrobetrieb Strom sparen ist möglich, ohne dass der Komfort leidet»
Herdplatte, Fritteuse und der Salamander-Ofen zum Gratinieren oder Warmhalten von Speisen: Ohne diese Geräte geht es in der Profiküche nicht. Sie verbrauchen aber auch viel Strom. Doch es geht auch mit weniger. Wie? Weiterlesen




Noch keine BewertungenMit ProKilowatt Strom sparen: Das Beispiel Wander AG
Die Idee, wie im Betrieb Strom gespart werden kann, liegt auf dem Tisch. Nur: Wie soll das finanziert werden? ProKilowatt, das Förderprogramm des Bundesamts für Energie für nicht wirtschaftliche Stromsparmassnahmen, unterstützt seit 2010 Projekte, die ohne Förderbeiträge nicht umgesetzt worden wären. Um genauso ein Projekt handelt es sich auch bei demjenigen der Wander AG in Neuenegg. Weiterlesen




2 Vote(s), Durchschnitt: 3,00Kontakt
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