Sonnenenergie für die Schule: In der Zürcher Gemeinde Buchs konnten die Schülerinnen und Schüler gleich selber Hand anlegen bei der Installation der Solarmodule auf dem Schulhausdach. Die Aktion wurde vom Programm Klimaschule von Myblueplanet geleitet. Weiterlesen
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Damit Photovoltaik (PV)-Anlagen ein Maximum an Solarstrom produzieren, werden sie mit sogenannten Maximum Power Point (MPP)-Trackern ausgerüstet. Sind MPP-Tracker dezentral an den einzelnen PV-Modulen montiert, werden sie als ‚Optimizer‘ (dt. Leistungsoptimierer) bezeichnet. Wissenschaftler der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur haben Empfehlungen erarbeitet, in welchen Fällen der Verbau von Optimizern in PV-Anlagen wirklich einen Mehrertrag an Energie bringt. Weiterlesen
Mit der Elektrifizierung von Personenwagen und Nutzfahrzeugen verliert der klassische Verbrennungsmotor an Bedeutung. Ausgedient haben Otto- und Dieselmotoren auf absehbare Zeit aber nicht, denn in bestimmten Anwendungen sind sie nur schwer substituierbar. Weiterlesen
Wie junge Leute nachhaltig reisen und einen Zustupf gewinnen können
Mit dem Zug nach Irland oder mit dem Velo von Biel ins Tessin: Das sind zwei Beispiele, wie man nachhaltig reisen und dabei noch Geld gewinnen kann. Möglich macht es der Wettbewerb des Programms Shape your trip von myclimate, das von EnergieSchweiz unterstützt wird. Der Wettbewerb richtet sich an junge Leute, die reisen aber dabei die Umwelt so wenig wie möglich belasten wollen. Weiterlesen
Bewohnerinnen und Bewohner von Wohngebäuden beeinflussen durch ihr Verhalten den Heizenergieverbrauch erheblich. Eine Untersuchung der Ostschweizer Fachhochschule hat nun nachgewiesen, dass gerade im Frühling und Herbst mehr geheizt werden muss, als in den Berechnungen der Gebäudeplaner ausgewiesen. Ein wichtiger Grund: Bei steigenden Aussentemperaturen werden öfter als bisher angenommen die Fenster zum Lüften geöffnet und die Storen heruntergelassen. Weiterlesen
Zum Wegwerfen zu wertvoll: Ausgediente Bauteile lassen sich für Umbauten und Neubauten verwenden. Bauteilbörsen und Netzwerke sorgen dafür, dass das «zirkuläre Bauen» auch in der Schweiz funktioniert.
Plant eine Einzelperson die energetische Erneuerung der eigenen Immobilie, muss sie vieles bedenken, kann am Ende über die Umsetzung aber schnell entscheiden. Ungleich schwieriger sind die Entscheidungsprozesse bei Stockwerkeigentümer-Gemeinschaften: Planen sie die Sanierung des gemeinschaftlichen Teils ihrer Immobilie, müssen oft verschiedenste Interessen unter einen Hut gebracht werden. Weiterlesen
Werden Erdwärmesonden dicht verlegt, kühlt das Erdreich über die Jahre nach und nach ab. Der Auskühlung lässt sich entgegenwirken, indem man das Erdreich in den Sommermonaten mit der Wärme regeneriert, die bei der aktiven Kühlung der zugehörigen Gebäude anfällt. Eine Studie der Ostschweizer und der Luzerner Fachhochschule zeigt Potenzial und Grenzen dieses Ansatzes auf. Weiterlesen
Holz ist ein beliebter Energieträger. Doch es gibt weitere Arten von Biomassen, die energetisch genutzt werden können. Ein Weg, dies zu tun, führt über die Pyrolyse (Verkohlung). Dabei können Wärmeenergie und Pflanzenkohle erzeugt werden. Letztere kann unter anderem als Bodenzuschlagstoff in der Landwirtschaft verwendet werden. Wissenschaftler der Fachhochschule Nordwestschweiz haben gemeinsam mit Industrievertretern untersucht, welche ‹neuen› Biomassen auf diese Art genutzt werden könnten. Weiterlesen
Die Tage werden kürzer. Dank künstlichem Licht sitzen wir nicht im Dunkeln. Etwa 10 Prozent des Stromverbrauchs in der Schweiz geht aufs Konto der Beleuchtung. Mit einer intelligenten Tageslichtplanung kann viel Energie gespart werden. Weiterlesen
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