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Die «Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität» (KOMO) startet die nächste Eingaberunde für innovative Projekte. Haben Sie eine gute Idee, wie die Mobilität zukunftsfähig gestaltet werden kann? Dann reichen Sie Ihr Projekt ein und profitieren Sie von einem Unterstützungsbeitrag.

Gesucht werden innovative Ideen für eine zukunftsfähige Mobilität. Das kann ein Ansatz für die Veloförderung, eine Stärkung des öffentlichen Verkehrs, eine IT-Lösung für ein einfacheres Parkplatzmanagement oder ein neues Konzept für die geteilte Mobilität sein. Im Herbst ist die Projekteingabe bei KOMO nicht auf einen thematischen Schwerpunkt fokussiert. Sie können Ihrer Kreativität im Bereich zukunftsfähige Mobilität also freien Lauf lassen. Suchen Sie Inspiration? Dann stöbern Sie durch die KOMO-Projekte.

Bis zum 31. Oktober 2021 können Sie Ihr Projekt bei KOMO einreichen. Pro Eingaberunde von KOMO werden in der Regel drei bis sechs Projekte unterstützt. Der maximale Unterstützungsbeitrag pro Projekt beträgt 40% der Gesamtprojektkosten.

KOMO wird von sechs Bundesämtern getragen: ARE, ASTRA, BAFU, BAG, BAV und BFE. Die Rahmenbedingungen und Entscheidungskriterien sowie alle weiteren Informationen finden Sie auf der Webseite von KOMO.

 

Viviane Winter, Fachspezialistin in der Sektion Mobilität, BFE

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Der Wärmeertrag von Holzheizwerken ist umso grösser, je trockener der Brennstoff ist. Deshalb wird frisches, feuchtes Holz vor der Verbrennung in der Regel längere Zeit gelagert und so vorgetrocknet. Ein alternativer Weg besteht darin, das Holz mit den heissen Abgasen aus dem Holzheizwerk zu trocknen. Ein BFE-Demonstrationsprojekt in St-Aubin-Sauges (NE) führt das Potenzial und die Erfolgsbedingungen dieses Ansatzes vor Augen.

Lesen Sie den Fachartikel „Trockenes Holz erzeugt mehr Wärme“.

Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist, im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE)

 

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Am Flughafen Zürich entstand während der letzten fünf Jahre ein neues Quartier: der Circle. Der neue Hybridbau erfüllt nicht nur architektonische Ansprüche, sondern auch internationale Energie- und Nachhaltigkeitsstandards. Eine neue Fassadentechnologie macht’s möglich. Weiterlesen

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Die Wasserkraft nimmt eine bedeutende Rolle ein bei der Energiestrategie 2050. Mit dem Ersatz der Staumauer Spitallamm will die Kraftwerke Oberhasli AG (KWO) sicherstellen, dass das Wasser aus dem Grimselsee langfristig für die Stromproduktion genutzt werden kann. Weiterlesen

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Der erste SOUR (SWEET OUtside-the-Box Rethinking) Call endete am 31. März 2021. Das Format stiess auf hohe Resonanz, insgesamt wurden 77 Projektvorschläge eingereicht. Es waren Projekte gefragt, die ungewöhnliche und alternative Vorschläge bieten, um unser Energiesystem nachhaltig und klimaneutral zu gestalten. Der SOUR Call ergänzt den SWEET Call aus dem Jahr 2020. Dessen Leitthema ist die «Integration erneuerbarer Energien in ein nachhaltiges und resilientes Schweizer Energiesystem». Weiterlesen

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Die Mobilität ist Sache der Technikerinnen und Techniker, die Lösungen für die effiziente Fortbewegung von A nach B präsentieren. Da haben die Sozial- und Geisteswissenschaften nichts beizusteuern – diese Sichtweise hat längst ausgedient. Besonders spannend wird es, wenn Forschende aus den Sozial- und Geisteswissenschaften und aus den technischen Disziplinen gemeinsam an Lösungen arbeiten. Weiterlesen

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Das alte Sofa entsorgen, den neuen Tisch im Möbelgeschäft abholen oder Waren ausliefern: Seit Ende Mai kann man in Bern, Basel und Lausanne Fahrzeuge mit E-Antrieb ausleihen für solche Transport-Fahrten. SMARGO – Shared Micro Cargo heisst das Shared-Mobility Angebot. Energeiaplus hat nachgefragt, wie es genutzt wird. Weiterlesen

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Digitalisierung und Dekarbonisierung: die Megatrends treiben die Energiebranche an und fordern auch die Energieversorgungsunternehmen (EVU): Sie stehen vor der grossen Aufgabe, ihre Verteilnetze auf bevorstehende Herausforderungen mithilfe der Digitalisierung vorzubereiten und ihre Netze zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Um die EVU dabei zu unterstützen haben Amstein + Walthert und Schnyder Ingenieure einen webbasierten Leitfaden entwickelt. Die erarbeiteten Empfehlungen in Form von Massnahmen mit detaillierten Anleitungen und diversen Arbeitsblättern begleiten Verteilnetzbetreiber auf dem Weg zum «Smart Grid». Weiterlesen

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Die Sonne scheint für alle. Energeiaplus zeigt, wie auch Mieterinnen und Mieter ohne eigenes Dach ihren eigenen Solarstrom produzieren oder Solarenergie beziehen können, wie die verschiedenen Möglichkeiten genutzt werden und was die Vor- und Nachteile sind. Eine Übersicht bietet auch das Merkblatt von EnergieSchweiz. Weiterlesen

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Heizen und Kühlen, ohne einen CO2-Fussabdruck zu hinterlassen. Wie lässt sich das mit erneuerbaren Energiequellen, Wärmenetzen und Energiespeicher realisieren? Und wo liegt das Potenzial negativer Emissionstechnologien? Das sind die Schwerpunkte, die das Konsortium DeCarbCH untersucht. Weiterlesen

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