Schlagwortarchiv für: Potenzial

Als Alternative zu herkömmlichen Dämmplatten lassen sich Gebäude künftig möglicherweise mit einer wenige Zentimeter dicken Schicht aus leistungsfähigem Aerogel-Dämmputz wärmeisolieren. Aktuelle Entwicklungsarbeiten zielen unter anderem darauf ab, die Wirtschaftlichkeit dieser Art von Wärmedämmung zu verbessern, beispielsweise durch einen kostengünstig anwendbaren Spritzputz. Ein Hochleistungsdämmputz hätte besonders bei Bestandsbauten ein interessantes Anwendungsgebiet. Weiterlesen

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Netto-Null der eigenen Emissionen bis 2040. Ohne Kompensationen. Dies ist das erklärte Ziel der Flughafen Zürich AG – der Eigentümerin und Betreiberin der Infrastruktur des Flughafens. Damit dieses ambitionierte Ziel erreicht werden kann, muss vor allem eines geschehen: Die fossile Energie fürs Heizen und Kühlen der Gebäude muss durch erneuerbare ersetzt werden. Eine vielversprechende Lösung bietet der unterhalb des Flughafens entdeckte tiefe Aquifer. Weiterlesen

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Herdplatte, Fritteuse und der Salamander-Ofen zum Gratinieren oder Warmhalten von Speisen: Ohne diese Geräte geht es in der Profiküche nicht. Sie verbrauchen aber auch viel Strom. Doch es geht auch mit weniger. Wie? Weiterlesen

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In Elektrogeräten sind elektronische Schaltungen mit Bauteilen aus Silizium-Halbleitern weit verbreitet. Der Energieverbrauch dieser Bauteile liesse sich senken, würde man das Silizium durch eine neuartige Klasse von Halbleitern – sogenannte Wide-Bandgap (WBG)-Halbleiter – ersetzen. Auf dieses Ziel arbeitet die international zusammengesetzte PECTA-Expertengruppe hin. Weiterlesen

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Am Jahresanlass der Initiative «Vorbild Energie und Klima» Ende Oktober traten die Universitätsspitäler von Basel, Bern, Genf und Lausanne der Initiative bei. Als Akteure der Initiative ist es ihr Ziel, eine Vorbildfunktion in Bezug auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien einzunehmen und transparent über ihre Fortschritte zu berichten. Einen wegweisenden Fortschritt kann das Universitätsspital Basel aufweisen. Dank vier engagierter Ärzte kann die Radiologie beachtliche Strommengen einsparen.  Weiterlesen

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Es tönt einfach und könnte einen wichtigen Beitrag zur Verminderung von CO2-Emissionen sein. CO2 wird , wo es entsteht, abgeschieden, verflüssigt, dann dort, wo es gespeichert werden soll, mit Meerwasser vermischt und danach in den Untergrund injiziert. Weiterlesen

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Steter Tropfen höhlt den Stein – das gilt auch für die Alpen: Durch witterungsbedingte Erosion gelangen Steine, Kies, Sand und Schluff in die Stauseen und schmälern das Speichervolumen. Ein Forscherteam der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich hat nun nachgewiesen, dass Geschiebe-Umleitstollen das Problem deutlich entschärfen können. Weiterlesen

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Photovoltaik-Anlagen liefern nicht nur erneuerbaren Strom, sie haben heute auch die Fähigkeit, über die sogenannte Blindleistungskompensation zur optimierten Auslastung des Stromnetzes beizutragen. Wie das gelingt, veranschaulicht ein Pilotprojekt der AEW Energie AG: Das Aargauer Stromversorgungsunternehmen nutzt einen Algorithmus der ETH Zürich zur optimalen Steuerung von Solarwechselrichtern. Weiterlesen

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Biogas wird in der Schweiz vielfältig genutzt, hauptsächlich für die Erzeugung von Wärme und Strom, aber auch als Treibstoff für gasbetriebene PKW. Bei Lastwagen wird erneuerbares Gas bisher kaum eingesetzt. Die Nutzung von Flüssigbiogas (LBG) wäre technisch machbar und hätte ein erhebliches Potenzial zur Minderung der Treibhausgas-Emissionen. Weiterlesen

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Mit Leuchtstoffröhren ist Ende August 2023 Schluss: Sämtliche Leuchten mit Quecksilber dürfen nicht mehr importiert werden. Mehrere Millionen Leuchten müssen darum in der Schweiz in den nächsten Jahren mit LED-Lösungen ersetzt werden. Doch: Wie packt man den Ersatz am besten an? Ein neues Merkblatt von EnergieSchweiz, dem Programm des Bundesamts für Energie für Energieeffizienz und erneuerbare Energien, gibt Tipps. Weiterlesen

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