Das eidgenössische Parlament berät in seiner ersten Session der Legislatur 2023-2027 zwei wichtige energiepolitische Gesetzes-Revisionen. Im CO2-Gesetz geht es unter anderem um die Förderung von erneuerbaren Energien und der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Mit dem neuen Energiegesetz sollen Bewilligungs- und Planungsverfahren im Energiebereich vereinfacht werden. Weiterlesen
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PV-Anlagen und Brandschutz: Was man wissen muss
Führen PV-Anlagen zu mehr Bränden an Gebäuden? Die Antwort ist nein. Dennoch löst der Zubau von PV-Anlagen immer wieder Fragen nach der Sicherheit und dem Brandschutz auf. Energeiaplus klärt auf, was gilt. Weiterlesen
Solarexpress: Die neue Storymap zeigt, wo PV-Grossanlagen geplant werden
Mindestens 10 GWh pro Jahr im Endausbau und im Winterhalbjahr 500 kWh pro 1kW installierte Leistung. Das müssen Photovoltaik-Anlagen leisten, wenn sie von den vereinfachten Bewilligungsverfahren und der Einmalvergütung des Bundes von bis 60% der Investitionskosten profitieren wollen. Weiterlesen
Mit ProKilowatt Strom sparen: Das Beispiel Wander AG
Die Idee, wie im Betrieb Strom gespart werden kann, liegt auf dem Tisch. Nur: Wie soll das finanziert werden? ProKilowatt, das Förderprogramm des Bundesamts für Energie für nicht wirtschaftliche Stromsparmassnahmen, unterstützt seit 2010 Projekte, die ohne Förderbeiträge nicht umgesetzt worden wären. Um genauso ein Projekt handelt es sich auch bei demjenigen der Wander AG in Neuenegg. Weiterlesen
Wer Solarinstallateur oder Solarinstallateurin werden will, schnuppert jetzt!
PV-Anlagen montieren, Wärmepumpen installieren, Gebäudehüllen dämmen: Der Bedarf an Fachleuten in der Gebäudebranche in der Schweiz ist gross. Das ist auch Thema an der nationalen Netzwerktagung „Bildungsoffensive Gebäude“ in Bern. Gefragt sind auch neue Berufsprofile. Zum Beispiel jenes des Solarinstallateurs, der Solarpanels richtig auf Dach und Fassade anbringen oder Anlagen warten kann. Weiterlesen
Von der Schweiz in den isländischen Boden: Wie CO2 gespeichert werden soll
Es tönt einfach und könnte einen wichtigen Beitrag zur Verminderung von CO2-Emissionen sein. CO2 wird , wo es entsteht, abgeschieden, verflüssigt, dann dort, wo es gespeichert werden soll, mit Meerwasser vermischt und danach in den Untergrund injiziert. Weiterlesen
«Front Runner bei der Energie- und Klimapolitik»: Wo Winterthur, Schaffhausen, Thun, Burgdorf und St. Gallen den Hebel ansetzen
Städte, Gemeinden und Regionen spielen eine entscheidende Rolle, um die Ziele der Schweizer Energiestrategie 2050 sowie des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. «EnergieSchweiz für Gemeinden» unterstützt sie beim Umsetzen ihrer Klima- und Energieprojekte. Besonders engagierte Städte und Gemeinden konnten sich 2021 erstmals als Front Runner bewerben. Energeiaplus zeigt aus Anlass des Energietags 2023, welche Massnahmen die fünf Städte getroffen haben, die bei der ersten Ausschreibung ausgewählt wurden. Weiterlesen
Wenn die Eltern ins Tiny House ziehen
Was die richtige Wohnform im Alter ist, damit setzen sich viele Menschen spät auseinander. Aber wann ist der richtige Zeitpunkt, das eigene Haus gegen weniger Wohnraum einzutauschen? Eine Familie aus Aarau hat eine Lösung gefunden.
Fin de session: Der Durchbruch beim Energie-Mantelerlass ist gelungen
Es ist eine wichtige Wegmarke in der Geschichte der Energiepolitik der Schweiz: Das Parlament hat sich in der Herbstsession 2023 auf einen Kompromiss im Energie-Mantelerlass geeinigt und somit den Weg geebnet für eine höhere Stromproduktion mit Solar-, Wind- und Wasserkraftanlagen im Inland. In allen Stromproduktionsbereichen soll es künftig an bestimmten Standorten einen Vorrang gegenüber dem Naturschutz geben. Damit soll in Zukunft mehr erneuerbare Energie produziert werden und somit auch einem Strommangel im Winter vorgebeugt werden. Weiterlesen
Elektro- oder Plug-in-Hybridautos müssen geladen werden. Ein grosser Teil dieser Ladevorgänge findet am Wohnort des Fahrzeugbesitzers oder der -besitzerin statt an der eigenen Ladestation oder zur Not auch über das langsame 230-Volt-Netz. Wer eine Ladestation installiert, muss seinen Netzbetreiber benachrichtigen, damit dieser die Installation genehmigen kann.
Da Heim-Ladestationen mit bis zu 22 kW Wechselstrom laden können, könnte es zu Problemen kommen, wenn mehrere Installationen an derselben Leitung oder hinter dem gleichen Transformator des Netzbetreibers hängen und diese nicht auf höhere Leistungen ausgelegt ist. Bei einer Überlastung könnte im Extremfall die Versorgung des Quartiers beeinträchtigt werden. Weiterlesen
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