Die ETH Zürich, die EPF Lausanne, die Universität Genf und das Paul Scherrer Institut führen die vier Konsortien an, die im Rahmen der ersten Ausschreibung des Forschungsförderungsprogramms SWEET den Zuschlag erhalten haben. SWEET leistet Förderbeiträge von 6 bis 8 Millionen Franken an die Forschungsprojekte der vier Konsortien für die folgenden 6 bis 8 Jahre. Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: HSLU
Das Kompetenzzentrum für Thermische Energiespeicher (CCTES) der Hochschule Luzern veranstaltet am 22. Januar 2021 das achte Swiss Symposium Thermal Energy Storage. Das diesjährige Symposium findet online statt. Weiterlesen
Technische Neuerungen und Interventionen, die auf eine Verhaltensänderung abzielen, sind wirksame Mittel zur Reduktion des Energieverbrauchs, gerade im Wohnbereich. Damit die Instrumente ihre volle Wirkung entfalten, müssen sie von Bewohnerinnen und Bewohnern im Alltag angenommen und umgesetzt werden. Wie gut das gelingt, hat ein sozialwissenschaftlich und technisch orientiertes Projekt der Fachhochschulen Zürich (ZHAW) und Luzern (HSLU) in einer Neubausiedlung in Küsnacht (ZH) untersucht. Weiterlesen
Wie nachhaltig baut und saniert die Schweiz? Der Reality Check des Experten
Die alte Ölheizung durch ein Heizsystem aus erneuerbaren Energien ersetzen, die Fassade dämmen, mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach Strom für den eigenen Bedarf produzieren: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man im Gebäudebereich nachhaltig bauen und sanieren kann. Am Schweizer Bauforum, dem Jahresanlass der Bau- und Immobilienbranche, in Luzern vom 18. November, das dieses Jahr virtuell stattfindet, geht es ums Thema «Nachhaltiges Bauen». Weiterlesen
Die Aufbereitung von Warmwasser fällt beim Energieverbrauch von Haushalten immer stärker ins Gewicht. Mit Hilfe von Eco-Wasserarmaturen mit der Funktion «Mittelstellung Kaltwasser», welche in der Grundposition reines Kaltwasser liefern, können die CO2-Emissionen wirksam gesenkt werden. Dies zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie der Hochschule Luzern und der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. Die Eco-Wasserarmaturen wurden ausserdem im Hinblick auf die Nutzerakzeptanz untersucht.
Vom Papier-Plan zum digitalen Modell: Hochschule Luzern lehrt das vernetzte Bauen
Gleichzeitig das genau gleiche Haus bauen – einmal in der realen Welt, einmal virtuell. Mit Hilfe des digitalen Modells sollen Optimierungen am Bauobjekt gemacht werden können, bevor Fehler passieren. Das Ziel: Das Bauen effizienter, aber auch ressourcenschonender und nachhaltiger zu machen. Ab Herbst bietet die Hochschule Luzern einen Lehrgang im digitalen Bauen an. Weiterlesen
Besser wohnen – Tipps und Tricks für mehr Komfort
Was tun, wenn die Wohnung nicht so funktioniert, wie sie sollte? Wie können sich Bewohner und Bewohnerinnen helfen, wenn sie in der guten Stube frieren oder schwitzen, wenn die Luft im Schlafzimmer zu trocken oder zu feucht ist? Was hilft, wenn es schlecht riecht? Was lässt sich gegen Schimmel an den Wänden unternehmen oder besser noch, wie lässt er sich von vorn herein vermeiden? Weiterlesen
1000 thermische Netze als Open Government Data verfügbar
Mit thermischen Netzen können mehrere Gebäude auf verschiedenen Grundstücken mit thermischer Energie versorgt werden. Für das Jahr 2050 wurde für diesen Energieträger ein Energie-Potenzial von rund 17 TWh/a prognostiziert, was einem Anteil von knapp 40 Prozent des Schweizerischen Wärmebedarfs entspricht. Solche Fernwärme- und Fernkältenetze können damit einen wesentlichen Beitrag zur Energiestrategie 2050 leisten. Die letzte offizielle statistische Erhebung zu thermischen Netzen stammt jedoch aus dem Jahr 1978. Daher hat die Hochschule Luzern (HSLU) im Rahmen des Programms «Thermische Netze» eine Erhebung der thermischen Netze in der Schweiz durchgeführt und damit die Statistik «Fernwärme Schweiz» auf den aktuellen Stand gebracht.
Insgesamt hat die HSLU 1000 thermische Netze erfasst. Diese Daten sind nun als Open Government Data frei verfügbar und können unter map.geo.admin.ch oder Opendata.swiss bezogen werden. Geben Sie uns über das Rückmeldeformular Bescheid, falls Ihnen veraltete Angaben oder fehlende Einträge auffallen. Der Datensatz wird vom Bundesamt für Energie regelmässig aktualisiert.
Nico Rohrbach, Fachspezialist Geoinformation, BFE
Für viele industrielle Prozesse ist die Stromversorgungssicherheit von grösster Bedeutung. Das Stromnetz hält daher stets signifikante Backupkapazitäten für den Fall der Fälle bereit. Im Zuge des Umbaus unserer Energieversorgung drängen durch die sogenannte Sektorkopplung (Power-to-X) nun vermehrt neue Technologien wie Batterien, Elektrokessel, Elektrolyseure etc. ins Stromnetz. Weiterlesen
Das Schweizer Bauforum findet am 13. Juni 2019 im Lakefrontcenter in Luzern statt. Der halbtägige Anlass fokussiert sich auf das Bauen der Zukunft, den passenden Geschäftsmodellen und Anlagestrategien und den Chancen im Bestand. Weiterlesen
Kontakt
Bundesamt für Energie
Pulverstrasse 13
3063 Ittigen
Postadresse:
Bundesamt für Energie
3003 Bern
Telefonnummern:
Hauszentrale +41 58 462 56 11
Pressestelle +41 58 460 81 52
Newsletter
Sitemap
Medienmitteilungen des BFE
- Bundesrat setzt Planungskorridor für Hochspannungsleitung durch das Maggiatal fest
- Initiative «Blackout stoppen» – Bundesrat schickt indirekten Gegenvorschlag in die Vernehmlassung
- Bundesrat setzt Planungskorridor für Hochspannungsleitung in Graubünden fest
- Batterien von E-Fahrzeugen könnten Energiespeicherung voranbringen
- Der Bundesrat legt die nationale Wasserstoffstrategie vor