Holz ist ein beliebter Energieträger. Doch es gibt weitere Arten von Biomassen, die energetisch genutzt werden können. Ein Weg, dies zu tun, führt über die Pyrolyse (Verkohlung). Dabei können Wärmeenergie und Pflanzenkohle erzeugt werden. Letztere kann unter anderem als Bodenzuschlagstoff in der Landwirtschaft verwendet werden. Wissenschaftler der Fachhochschule Nordwestschweiz haben gemeinsam mit Industrievertretern untersucht, welche ‹neuen› Biomassen auf diese Art genutzt werden könnten. Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: Hochschule
IGE-Seminar: Auf dem Weg zu einer nachhaltige Klima- und Energiezukunft
Erfahrungen aus der Energiekrise und Wege in eine nachhaltige Klima- und Energiezukunft. Das sind Themen des diesjährigen IGE-Seminars der Hochschule Luzern. Es findet bereits zum 19. Mal statt. Weiterlesen
Wie Wärmepumpen zur Energieeffizienz der Bierproduktion beitragen
Bis zu 250 Millionen Flaschen und Dosen mit verschiedensten Sorten von Bieren macht Feldschlösschen in Rheinfelden jährlich in einem Tunnelpasteur haltbar. Mit einer neuen Wärmepumpe ist dieser Prozess effizient, klimafreundlich und senkt den jährlichen CO2-Ausstoss des Unternehmens um 275 Tonnen. Weiterlesen
«Könnte man nicht bei der Tunnelbeleuchtung sparen?»
«Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» Seit Ende August läuft die Energiesparkampagne des Bundes. Mit Inseraten, Plakaten, Posts in den sozialen Medien oder Werbespots in Radio und TV ruft der Bund zum sparsamen Energieverbrauch auf. Weiterlesen
Bei Wärmepumpen im Stand-by gibt’s Optimierungspotenzial
Wärmepumpen produzieren bei Bedarf Wärme, meist zum Heizen und für die Wassererwärmung. Dazwischen befinden sie sich im Stand-by-Modus und zwar während ganzen 40 bis 75% des Jahres. Im Bereitschaftsmodus verbrauchen Wärmepumpen auch Energie. Der aktuelle Jahresbericht zu den Feldmessungen zeigt: Beim Stand-by-Verbrauch lässt sich noch viel optimieren. Weiterlesen
Die Tage werden kürzer. Dank künstlichem Licht sitzen wir nicht im Dunkeln. Etwa 10 Prozent des Stromverbrauchs in der Schweiz geht aufs Konto der Beleuchtung. Mit einer intelligenten Tageslichtplanung kann viel Energie gespart werden. Weiterlesen
Erneuerbare Energien aus Solar-, Wasser- und Windkraftwerken spielen eine zentrale Rolle für die künftige Energieversorgung. Darüber hinaus können mit biogenen Brennstoffen betriebene Blockheizkraftwerke einen Beitrag zu einer CO2-armen Energieversorgung des Schweizer Wohn- und Mobilitätssektors leisten. Weiterlesen
Holzheizungen ermöglichen die Erzeugung von Wärmeenergie aus einem nachwachsenden und damit CO2-neutralen Rohstoff, der in der Schweiz reichlich vorhanden ist. Ein verbreiteter Brennstoff von Holzheizungen sind Pellets. Werden Pelletöfen für die Beheizung einzelner Räume in gut wärmegedämmten Neubauten eingesetzt, sind sie heute für ihren Zweck oft überdimensioniert. Weiterlesen
Digitale Technologien durchdringen mehr und mehr unseren Alltag. Das spüren auch die rund 600 Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU) der Schweiz. Bei ihnen berührt die Digitalisierung strategische und operative Fragen, betroffen sind alle Geschäftsbereiche von der Produktion bis zur Kundenbetreuung. Die Fachhochschule Nordwestschweiz hat mit Unterstützung des Bundesamts für Energie (BFE) einen digitalen Berater für EVU entwickelt. Er hilft den Stromversorgern, ihren Digitalisierungsgrad mit einem beschränkten finanziellen und zeitlichen Aufwand zu erheben und Prioritäten bei der Anwendung digitaler Technologien zu setzen. Weiterlesen
Batterien und andere elektrochemische Speicher spielen beim Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung eine zentrale Rolle. Der Siegeszug der Lithium-Ionen-Batterie seit Die Batterie neu erfindender Jahrtausendwende schafft dafür eine gute Grundlage. Doch die Batterieforschung arbeitet mit grosser Dynamik weiter, nicht nur international, sondern auch an Schweizer Fachhochschulen, Hochschulen und Universitäten. Ein zentrales Ziel von Forschung und Entwicklung besteht darin, Kapazität und Ladegeschwindigkeit elektrochemischer Speicher weiter zu steigern. Weiterlesen
Kontakt
Bundesamt für Energie
Pulverstrasse 13
3063 Ittigen
Postadresse:
Bundesamt für Energie
3003 Bern
Telefonnummern:
Hauszentrale +41 58 462 56 11
Pressestelle +41 58 460 81 52