2010 gab es für die Biogasanlage der SwissFarmerPower (SFPI) im luzernischen Inwil den Energiepreis Watt d’Or des Bundesamts für Energie. Die Anlage war damals die grösste in der Schweiz. Unterdessen gibt es grössere, doch SFPI kann punkto Energieproduktion immer noch gut mithalten. Letztes Jahr produzierte die Anlage 33 GWh Biomethan sowie 2 GWh Strom. Das Biomethan wird einerseits ins Erdgasnetz eingespeist, andererseits an eine Tankstelle als Treibstoff verkauft. Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: GWh
Neue Studie: Das Grundwasser zu energetischen Zwecken optimal nutzen
80 Prozent des Trinkwassers werden in der Schweiz aus Grundwasser gewonnen. Doch das Grundwasser ist auch eine wichtige thermische Energiequelle. Sie kann als Wärmequelle genutzt werden oder auch als Speicher. Weiterlesen
Mit Photovoltaik-Grossanlagen (PV-Grossanlagen) die Produktion von Winterstrom steigern: Das ist das Ziel der Solaroffensive, die das Parlament im September 2022 beschlossen hat. Die im Gesetz formulierten erleichterten Bewilligungen gelten, bis diese neuen Photovoltaik-Grossanlagen schweizweit eine jährliche Gesamtproduktion von maximal 2 Terawattstunden (TWh) erlauben. Weiterlesen
Der Begleitgruppenprozess zum Runden Tisch Wasserkraft
Am 18. August 2020 lud die damalige Vorsteherin des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, Simonetta Sommaruga zu einem Runden Tisch Wasserkraft ein. Ziel war, ein gemeinsames Grundverständnis für die Herausforderungen der Wasserkraft vor dem Hintergrund der Energiestrategie 2050, dem Klimaziel Netto Null, der Versorgungssicherheit und dem Erhalt der Biodiversität zu finden. Am 13. Dezember 2021 wurde der Runde Tisch mit einer gemeinsamen Erklärung abgeschlossen. Energeiaplus mit einem Rückblick der Begleitgruppe. Weiterlesen
Wie schlimm ist ein trockener Winter für die Stromproduktion?
Weisse Schneebänder auf grünen Matten: Der Winter 2022/23 hat punkto Schnee nicht viel geboten. Fehlt den Speicherseen nun das Wasser, wenn kein Schnee da ist, der schmilzt? Und was heisst das für die Stromproduktion? Was, wenn solche Winter zur Regel werden? Energeiaplus hat bei Christian Dupraz, Leiter Sektion Wasserkraft im Bundesamt für Energie, nachgefragt. Weiterlesen
Produire de l’électricité sur les parkings grâce aux auvents solaires
Sept mètres sur trois, une voiture à gauche, une voiture à droite, et souvent prises: les places de stationnement ne sont pas le premier emplacement qui vienne à l’esprit pour installer des panneaux solaires. Pourtant, elles représentent un potentiel non négligeable en matière d’énergies renouvelables. Par exemple, les auvents pour parkings composés de modules photovoltaïques vous permettent de stationner à l’ombre tout en contribuant à la transition énergétique. Weiterlesen
Giga-Potenzial für Solarstromproduktion entlang Nationalstrassen
An Lärmschutzwänden und Mauern entlang der Schweizer Nationalstrassen existiert ein unangetastetes Potenzial von rund 55 GWh Strom, welches mit Photovoltaikanlagen genutzt werden könnte. Das Bundesamt für Strassen ASTRA will dieses schlummernde Potenzial nun erschliessen: mit eigenen Solarstromanlagen sowie mit einem Bewerbungsverfahren für die Nutzung der Flächen durch Dritte. Weiterlesen
Klimafreundlich unterwegs mit Biogas vom Bauernhof
Aus Mist und Gülle wird auf dem Bauernhof der Familie Müller Energie: Ökostrom für mehrere hundert Haushaltungen, Wärme für Wohnungen, Schulhaus und Gewerbebetriebe und neu auch Biogas für die hofeigene Tankstelle, die erste dieser Art in der Schweiz. Weiterlesen
Solarstrom im Schweizer Stromsystem: Effektiv und wirtschaftlich dank Überdimensionierung und Abregelung
Wieviel und vor allem zu welchen Kosten kann Solarstrom – in Kombination mit Batterien und der flexiblen Wasserkraft – zur inländischen Stromproduktion beitragen? Das hat die Meteotest AG in der Studie «Firm PV power generation for Switzerland (FiPPS)» in verschiedenen Szenarien untersucht. Überraschendes Ergebnis: Wenn die Photovoltaik überdimensioniert ausgebaut würde, mit entsprechenden abregelbaren Stromüberschüssen im Sommer, könnte sie zusammen mit der inländischen Wasserkraftproduktion und in einer optimalen Kombination mit Batterien die Stromversorgung der Schweiz übers ganz Jahr sicherstellen. Dies bei Stromproduktionskosten im Schweizer Netz von 6 bis 8 Rappen pro Kilowattstunde. Die Studie wurde im Rahmen des Forschungsprogramms Photovoltaik des Bundesamts für Energie durchgeführt. Weiterlesen
Depuis 2019, la campagne de SuisseEnergie «MakeHeatSimple» a permis l’adaptation de 40’000 installations de chauffage de résidences secondaires à un mode de gestion à distance. Ces biens immobiliers qui ne sont pas occupés tout l’année présentent un potentiel important d’économie d’énergie. Lorsque l’appartement ou la maison est vide, le chauffage tourne au minimum. Avant de se rendre sur place, il suffit au propriétaire depuis sa résidence principale de définir la température pour le séjour. En arrivant, la maison sera chauffée selon ce qui a été demandé. Une étude datant de 2017 montre qu’une utilisation à large échelle de cette technologie permettrait une économie de 2000 GWh ou l’équivalent de 600’000 tonnes de CO2 par année. Weiterlesen
Kontakt
Bundesamt für Energie
Pulverstrasse 13
3063 Ittigen
Postadresse:
Bundesamt für Energie
3003 Bern
Telefonnummern:
Hauszentrale +41 58 462 56 11
Pressestelle +41 58 460 81 52
Newsletter
Sitemap
Medienmitteilungen des BFE
- Die Schweiz nimmt an der Internationalen Konferenz der IAEA über nukleare Wissenschaften, Technologien, Anwendungen und Technische Kooperation teil
- Photovoltaikanlagen auf Wasserkraftwerken und Stauseen
- Bundesrat stimmt der Modernisierung des Energiechartavertrags zu
- Bundesrat setzt erstes Paket des Bundesgesetzes für eine sichere Stromversorgung in Kraft
- Nagra reicht Rahmenbewilligungsgesuche für das geologische Tiefenlager und die Brennelementverpackungsanlage ein