Elektrisch angetriebene Güterfahrzeuge fristeten bislang eher ein Nischendasein. Sie standen im Schatten der elektrischen Personenwagen, deren Neuzulassungen sich in den vergangenen Jahren sehr dynamisch entwickelt haben. Bereits mehr als jeder Vierte neue Personenwagen in der Schweiz war im vergangenen Jahr extern aufladbar, knapp jeder Fünfte ein rein batterieelektrisches Fahrzeug. Doch elektrisch angetriebene Liefer- und Lastwagen holen auf und machen immer mehr von sich reden. Weiterlesen
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Fokus Wirtschaftsverkehr: Herausforderung für Städte und Agglomerationen
Pizzakurier oder Liftmonteurin, Taxifahrerin oder Pöstler: Sie alle erbringen ihre Dienstleistung mit einem Fahrzeug. Eine Grundlagenstudie des Bundesamts für Raumentwicklung ARE in Zusammenarbeit mit den UVEK-Ämtern für Strassen (ASTRA), Verkehr (BAV), Umwelt (BAFU) und Energie (BFE) zeigt die Bedeutung dieses Wirtschaftsverkehrs in urbanen Räumen auf. Weiterlesen






Warentransport ohne CO2-Emission? SMARGO macht’s möglich.
Das alte Sofa entsorgen, den neuen Tisch im Möbelgeschäft abholen oder Waren ausliefern: Seit Ende Mai kann man in Bern, Basel und Lausanne Fahrzeuge mit E-Antrieb ausleihen für solche Transport-Fahrten. SMARGO – Shared Micro Cargo heisst das Shared-Mobility Angebot. Energeiaplus hat nachgefragt, wie es genutzt wird. Weiterlesen






Nachhaltige Antriebssysteme für Personen- und Güterfahrzeuge sind eine der grossen Herausforderungen bei der Neugestaltung der Schweizer Energieversorgung. Weiterlesen






Bundespräsidentin Sommaruga unterzeichnet Deklaration zur europäischen Zusammenarbeit im Bereich Wasserstoff
Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat eine gemeinsame politische Deklaration des Pentalateralen Energieforums unterzeichnet. Es geht dabei um die Rolle von Wasserstoff bei der Dekarbonisierung des Energiesystems. Weiterlesen






Die Güterversorgung der Städte gleicht einer Quadratur des Kreises: Die Bedürfnisse der Bevölkerung und der Unternehmen sollen umfassend und möglichst jederzeit befriedigt werden, doch die Güterströme sollen praktisch unsichtbar und lautlos abgewickelt werden, und energieeffizient obendrein. In diesem Spannungsfeld haben Gütertransport-Experten nun die Vision einer urbanen Logistik für das Jahr 2050 entwickelt, die mit einem Bruchteil der heute benötigten Energie auskommt. Eine Hauptforderung der Fachleute: Logistiknutzungen dürfen nicht länger aus den Städten verdrängt, sondern müssen mit innovativen Konzepten in die Zentren eingebunden werden. Sie verweisen dabei auch auf innovative Konzepte aus dem Ausland wie beispielsweise in Padua (Foto).
Sie finden einen Fachartikel mit weiteren Informationen zur Studie und zum Thema hier.
Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist im Auftrag des BFE






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