Schlagwortarchiv für: Geräte

2019 verbrauchte die Schweiz total 57,2 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Elektrizität. Das sind 0,8% weniger als 2018 (57,6 Mrd. kWh). Doch wo genau verbrauchen Schweizerinnen und Schweizer diesen Strom? Lesen Sie dies im letzten Teil unserer Blogserie «Fakten und Zahlen». Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 3 Vote(s), Durchschnitt: 4,67
Loading...

Zwölf Prozent des Schweizer Stromverbrauchs entfallen auf Elektrogeräte im Haushalt. Mit verschiedenen Massnahmen ist es in den letzten 20 Jahren gelungen, den Verbrauch deutlich zu senken. Nun sollen auch Gewerbegeräte effizienter werden. Auf sie entfallen fünf Prozent des Schweizer Stromverbrauchs. Wie Strom gespart werden kann, zeigt zum Beispiel das Gastrounternehmen Ospena Group AG. Michael Freytag, Leiter Instandhaltung und Bau, setzt auf individuelle Ein- und Ausschaltzeiten der einzelnen Geräte und die Sensibilisierung des Personals, denn so lässt sich viel Strom und gutes Geld sparen. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...

Computer, Kühlschrank, Netzgerät oder Energiesparlampe: Ohne Halbleiter würden sie nicht funktionieren. Halbleiter bestehen aus chemischen Verbindungen, die den Strom transportieren. Der Klassiker sind Silizium-Halbleiter. Studien zeigen nun: Es gibt Alternativen, die effizienter sind. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...

Durch die Revision der Energieeffizienzverordnung (EnEV) werden die Effizienzvorschriften für Elektrogeräte verschärft. Davon betroffen sind neue Geschirrspüler, Waschmaschinen, Wasch-Trockner-Kombinationen, Netz-, Schweiss- und Kühlgeräte, Kühlgeräte mit Direktverkaufsfunktion, Lichtquellen, Displays, Transformatoren, Motoren, Server und Luftheizungsprodukte. Ein Teil der Änderungen tritt per 15. Mai 2020 in Kraft, ein anderer im Laufe des Jahres 2021. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 2 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...

Mindestens einmal im Jahr flattert die Stromrechnung ins Haus. Dort steht schwarz auf weiss, was die Elektrizität für Backofen, Staubsauger, Föhn, Computer, Mobile und alle weiteren Elektrogeräte in der Abrechnungsperiode gekostet hat. Die Stromrechnung könnte genutzt werden, um Konsumentinnen und Konsumenten für einen sparsameren Umgang mit Energie zu sensibilisieren, findet ein Forscherteam von vier Schweizer Fachhochschulen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Darstellungsideen für Stromrechnungen entwickelt, die den Konsumenten erlauben, den eigenen Verbrauch mit jenem anderer Haushalte zu vergleichen. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

Dank ProKilowatt ist auch im aktuellen Jahr wieder viel Strom gespart worden: Insgesamt förderte das BFE-Programm 47 Projekte mit 12 Millionen Franken und 10 Programme mit 19 Millionen Franken (siehe Medienmitteilung vom 5. Dezember). Die Bandbreite der geförderten Projekte ist auch heuer beachtlich: Da wurden beispielsweise Antriebe von Bergbahnen energieoptimiert, gesamte Produktionslinien in Industriebetrieben durch stromeffizientere Produktionslinien ersetzt oder die Kälteanlagen in Lebensmittelverteilzentren auf eine effizientere Lösung umgebaut. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

Alle fünf Jahre muss sich jedes Mitgliedsland der Internationalen Energieagentur (IEA) einer Tiefenprüfung unterziehen. Ein internationales Team aus Experten überprüft während einer Woche den aktuellen Stand der Energiepolitik dieses Landes und trifft sich dazu mit Behörden, Verbänden, Regulatoren und weiteren Organisationen. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 2 Vote(s), Durchschnitt: 4,50
Loading...

2018 haben die Firma Eurofins und das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) erneut jährliche Marktkontrollen von Energieetiketten und Mindestanforderungen bei Elektrogeräten durchgeführt. 86 Prozent der über 800 geprüften Geräte, und damit drei Prozent mehr als im Vorjahr, waren korrekt mit der Energieetikette deklariert. Weiterhin tief sind die Werte im Bereich Onlinehandel und Werbung, wo nur 64 Prozent der Geräte korrekt angeschrieben waren. Dies betrifft vor allem Leuchten, Kaffeemaschinen und Kühlgeräte, wie der heute erschienene Jahresbericht 2018 zeigt. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

Begonnen hat alles vor rund 32 Jahren in der Sektion Energiesparen im Bundesamt für Energie, wo ich 1988 die erste Energiesparkampagne mit dem legendären Eierkochen von Bundesrat Adolf Ogi begleiten konnte. Im Jahr 1990 folgte dann der Energienutzungsbeschluss, in dem bereits ein Bedarfsnachweis für ortsfeste elektrische Widerstandsheizungen und die Pflicht zur verbrauchsabhängigen Heizkostenabrechnung in bestehenden Gebäuden enthalten waren. Leider hat man diese Massnahmen im Energiegesetz 1998 wieder rausgekippt. So habe ich die Energiepolitik oft erlebt: Zwei Schritte vor, einer zurück. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 2 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...

Endlich ist der Sommer da und mit ihm kommen die hohen Temperaturen. In dicht bebauten Gebieten mit wenig Vegetation und viel Asphalt sind sie besonders gut spürbar. Genau dort also, wo viele Schweizerinnen und Schweizer arbeiten.

Die neue EnergieSchweiz-Broschüre «COOL BLEIBEN. Wärmeschutz von Büro- und Gewerberäumen» zeigt auf, wie man sich am Arbeitsplatz einfach und stromsparend vor Wärme schützen kann. Das ist nicht unwichtig: «Im Jahr 2015 hat die Hitze Kosten von zwei Milliarden Franken verursacht, weil sich die hohen Temperaturen auf die Produktivität der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausgewirkt hat», sagt Co-Autorin Michèle Bättig von Standpunkt21. Eine Reihe einfacher Massnahmen sorgt an Hitzetagen für Linderung: Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...