Im Interview vom 8. Juli 2018 hat BFE-Fachspezialist Roger Nufer bereits ausführlich über das Gebäudeprogramm berichtet. Nun wurde der Jahresbericht Gebäudeprogramm 2017 veröffentlicht. Er gewährt noch detailliertere Einblicke in das Förderprogramm. Weiterlesen
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Bund und Kantone wollen mit dem Gebäudeprogramm den Energieverbrauch im Schweizer Gebäudepark erheblich reduzieren und den CO2-Ausstoss senken. Wer kann vom Programm profitieren? Und wieviel Geld steht dafür bereit? BFE-Fachspezialist Roger Nufer beantwortet die wichtigsten Fragen zum Gebäudeprogramm. Weiterlesen
Auch für Gebäude gilt: Vorsorgen ist besser als Nachsorgen. In sechs animierten Videos zeigt «Das Gebäudeprogramm», warum es sich auszahlt, eine energetische Gebäudesanierung vorausschauend zu planen, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist, und wofür es Fördergelder gibt.
Familie zieht ein
Es gibt zwei Phasen im Leben, wo Gebäudesanierungen häufig zum Thema werden. Eine davon ist der Erwerb von Wohneigentum nach der Familiengründung. Oft sind gerade dann die Zeit und die finanziellen Mittel besonders knapp. Das Video zeigt, wie das Gebäudeprogramm unterstützt, und es ermutigt: Investitionen in die Energieeffizienz zahlen sich bereits nach wenigen Jahren aus.
Kinder ziehen aus
Ein anderer Meilenstein ist, wenn ebendiese Kinder, die gerade noch fröhlich im Garten plantschten, eins nach dem anderen ausziehen. Was tun mit dem freigewordenen Wohnraum? Oft kommt dann auch grad noch die Heizung in die Jahre, und muss bald ersetzt werden. Ein idealer Zeitpunkt also, um das Haus zu modernisieren, und in dessen Werterhalt zu investieren.
Mieter bleiben
Auch für Renditeobjekte gilt: Nicht zuwarten, bis die Mieter ausziehen, weil anderswo mehr Komfort winkt. Gut geplant, gehen kontinuierliche Investitionen in einen zeitgemässen Wohnkomfort einher mit dem langfristigen Werterhalt des Gebäudes. Zufriedene Mieter zahlen sich so auch aus.
GEAK Plus zieht Bilanz
Doch was kommt zuerst: die Heizung, das Dach oder die ganze Hülle? Der GEAK Plus (Gebäudeausweis der Kantone) ist dafür das ideale Planungsinstrument. Er zeigt den energetischen Ist-Zustand eines Gebäudes auf und macht bis zu drei konkrete Verbesserungsvorschläge – und verhindert damit auch Fehlinvestitionen. Grundsätzlich gilt: Dämmung vor Heizung – damit die Wärme der neuen Heizung nicht durch die dünnen Wände entschwindet. Auch das lehren die Videos des Gebäudeprogramms.
Claudio Menn, Sektion Gebäude BFE
Vision des BFE für den schweizerischen Gebäudepark im Jahr 2050
En ce début 2018 l’Office fédéral de l’énergie (OFEN) présente sa vision pour le parc immobilier suisse de 2050, ainsi que les domaines prioritaires dans lesquels l’OFEN s’engage pour faire de cette vision une réalité.
Avec une consommation d’environ 100 TWh, le parc immobilier compte pour quelque 45% de la consommation d’énergie finale en Suisse. La Stratégie énergétique 2050 (nouvelle politique énergétique) prévoit que la consommation du parc immobilier Suisse devra s’élever à 55 TWh en 2050. Weiterlesen
Im neuen Jahr 2017 präsentiert sich das Gebäudeprogramm in neuem Gewand: Die Kantone sind neu vollumfänglich für die Förderung der energetischen Modernisierung der Gebäudehülle sowie für die Förderung der erneuerbaren Energien im Gebäude, der Gebäudetechnik und der Abwärmenutzung zuständig. So können die Kantone ihre Förderangebote noch gezielter auf ihre Region ausrichten. Die Finanzierung erfolgt wie bis anhin aus kantonalen Fördermittel und über Einnahmen aus der CO2-Abgabe. Diese zahlt der Bund den Kantonen neu ausschliesslich in Form von Globalbeiträgen aus.
Das Gebäudeprogramm bildet mit der Verschärfung der kantonalen Bauvorschriften (Stichwort MuKEn 2014) einen zentralen Eckpfeiler der Energiestrategie 2050 im Gebäudebereich. An der Fachtagung „Die Energiewende aus Mietersicht – eine Auslegeordnung“ vom 3. Juli der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES) und des Mieterverbands (SMV) in Bern wurden deshalb die Auswirkungen von energetischen Sanierungen auf die Mieterschaft diskutiert.
Mit meinem Einstiegsreferat wollte ich aufzeigen, dass die Erhöhung des Mietzinsens nur marginal mit energetischen Sanierungen zu tun hat. Mit einer informellen Abstimmung wurde das Publikum gefragt „Ist die Energiestrategie eine Bedrohung für Mieter?“ Weiterlesen
Consigliere si Stato Claudio Zali, quali sono le caratteristiche della politica energetica ticinese?
Il Cantone Ticino ha definito la sua politica energetica dei prossimi anni con il Piano energetico cantonale (PEC), adottato dal Consiglio di Stato nell’aprile 2013. Con questo strumento si è definito un piano d’azione composto da provvedimenti volti a diminuire i consumi e le emissioni di CO2 e a diversificare la produzione e l’approvvigionamento energetico.
Il PEC è in linea con le prerogative della politica federale e pertanto si prefigge di perseguire di adottare, promuovere e incentivare misure di efficienza, efficacia e risparmio energetici e di incremento della produzione di energia da fonti rinnovabili, senza una gerarchizzazione tra gli obiettivi di conversione energetica e quelli volti al contenimento dei consumi.
Come promuovete le energie rinnovabili?
Nel 2011 il Cantone Ticino ha avviato un programma cantonale quadriennale da 35 milioni di franchi per promuovere l’efficienza energetica degli edifici e per la produzione di energia termica da fonti rinnovabili, armonizzato con il “Programma Edifici” della Confederazione. Weiterlesen
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