Die Erdölpreiskrise in den 1970-er Jahren und Fukushima 2011 sind Wendepunkte in der Schweizer Energiegeschichte. Die Erdölpreiskrise führte zu einem Umdenken beim Schweizer Energiemix, die Reaktorkatastrophe von Fukushima war der Auslöser für den Atom-Ausstieg der Schweiz. Steht der Ukraine-Krieg nun am Anfang eines neuen Kapitels in der Schweizer Energiegeschichte? Weiterlesen
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Trotz umfassender Diskussionen über die Revision des Covid-19-Gesetzes, fand das Parlament in der Frühjahrssession Zeit für eine ganze Reihe von energiepolitischen Themen.






Labor Spiez festigt die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA)
Das Labor Spiez hat per Januar 2021 die Re-Designierung als Collaborating Center der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) erhalten. Die Weiterführung der Zusammenarbeit ist Ausdruck einer sehr erfolgreichen Kooperation während dem ersten Designierungszeitraum von 2017 bis 2020. Die Zusammenarbeit mit dem Labor Spiez umfasst insbesondere Messungen vor Ort, die Probennahme sowie die Etablierung analytischer Verfahren zur Untersuchung von Radionukliden in Umweltproben. Weiterlesen






EXAR-Studie ermöglicht die Überprüfung der Hochwassersicherheit von 19 Stauanlagen
Wie extrem können Hochwasser an der Aare sein, die statistisch nur einmal in 100, 1’000, 10’000 oder gar nur einmal in 100’000 Jahren auftreten? Das war die Kernfrage der Studie «Extremhochwasser an der Aare (EXAR)». Nun liegen die Ergebnisse vor. Welche Bedeutung haben sie für die Sicherheit der Stauanlagen im Einzugsgebiet der Aare? Was heisst das für das Bundesamt für Energie (BFE) als Aufsichtsbehörde über die Stauanlagen? Und was passiert jetzt mit den Erkenntnissen?






Vor 20 Jahren nahm das Zwischenlager in Würenlingen (AG) seinen Betrieb auf. Radioaktives Material aller Art wird dort gelagert – vorübergehend, bis ein Standort für die definitive Entsorgung realisiert ist. 2050 ist das frühestens möglich für schwach- und mittelradioaktive Abfälle, 2060 für hochradioaktive Abfälle. Weiterlesen






90 Jahre im Dienst der Energieversorgung der Schweiz
Am 1. Oktober 2020 wurde das Bundesamt für Energie 90 Jahre alt. Im dritten und letzten Teil unserer Blogserie gehen wir auf eine rasante Zeitreise durch neun bewegte Energie-Jahrzehnte und die grossen Themen, mit denen sich die fünf Direktoren in ihrer jeweiligen Amtszeit beschäftigen mussten. Weiterlesen






90 Jahre Bundesamt für Energie – Drei Direktoren im Gespräch
Fünf Direktoren in 90 Jahren: Das Bundesamt für Energie scheint ein Amt zu sein, wo man es als Direktor gut aushält. Energeiaplus hat den aktuellen Direktor Benoît Revaz (seit 2016) und seine beiden Vorgänger, Walter Steinmann (2001-2016) und Eduard Kiener (1977-2001), zum Gespräch eingeladen. Was ihre Arbeit im BFE prägt oder geprägt hat, wo sie Akzente setz(t)en und wie sich die Energiewelt verändert hat, erfahren Sie im Video (ganz unten). Ein paar Kernaussagen haben wir herausgepickt. Weiterlesen






La centrale nucléaire de Fessenheim se trouve au portes de Bâle le long du Rhin. Depuis mardi dernier, elle ne produit plus d’électricité après 43 ans de services. Durant les prochaines années, la centrale française sera démantelée à l’instar de celle de Mühleberg en Suisse. Weiterlesen






IAEA-Generalkonferenz in Wien: Schweiz engagiert sich für nukleare Sicherheit
Der Direktor des Bundesamt für Energie, Benoît Revaz, leitete die Schweizer Delegation für die 63. Generalkonferenz der IAEA vom 16. bis 20. September in Wien. Sie bestand aus Fachleuten des EDA, BFE, ENSI sowie des VBS. Diese Zusammensetzung erlaubte es den Delegierten, an zahlreichen bilateralen Treffen und Konsultationen mit der IAEA teilzunehmen und sich aktiv und kompetent sowohl in den Plenarsitzungen als auch in den Beratungsgremien zu Resolutionen in den Bereichen der nuklearen Sicherheit, Sicherung, Safeguards sowie Technische Kooperation einzubringen. An zahlreichen Side-Events wie auch an nuklear-wissenschaftlichen Veranstaltungen nahmen Schweizer Delegierte teil. Weiterlesen






Nach dem Unfall im japanischen Fukushima 2011 liess der Bundesrat die gesetzlichen und organisatorischen Massnahmen im Bereich des Notfallschutzes in der Schweiz überprüfen. In der Folge wurde die Notfallschutzverordnung NFSV total revidiert. Sie ist am 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Ariane Thürler, Expertin für Kernenergierecht im Bundesamt für Energie, beantwortet die wichtigsten Fragen zur Revision. Weiterlesen






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Medienmitteilungen des BFE
- CO2-Emissionsvorschriften für Fahrzeuge – Bericht über die Auswirkungen 2012 - 2021
- Vom Labelsalat zur Labelfamilie: Was neu wird bei den Label im Gebäudebereich
- Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: Eingaben für Projekte 2023 laufend möglich
- Bundesrat setzt Änderungen von Verordnungen im Energiebereich in Kraft
- Stellungnahmen zum Entsorgungsprogramm 2021 liegen vor