In rasantem Tempo verändern digitale Technologien, wie wir miteinander kommunizieren, uns informieren und mit unserer Umgebung interagieren. Auch auf die Gebäudeindustrie haben diese Veränderungen starke Auswirkungen. In einem Workshop der ETH Zürich diskutierten Expertinnen und Experten aus Industrie und Politik über aktuelle Trends digitaler Technologien im Gebäudebereich. Dabei behandelten sie verschiedene Themengebiete, von der Veränderung im Planungswesen durch softwarebasierte Projektsteuerung und 3D-Modelle bis hin zum Potential intelligenter Gebäudesysteme für den Energiebereich. Weiterlesen
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Um das Stromnetz und dessen Kopplung mit dem Gas- und Wärmenetz besser verstehen zu können, bauen die ETH Zürich, das Paul Scherrer Institut (PSI) und die Empa eine gemeinsame Forschungsplattform auf. Diese trägt den Namen ReMaP, was für «Renewable Management and Real-Time Control Platform» steht. Weiterlesen
Glacier retreat offers opportunities for additional storage hydropower
With the current developments in energy policy and climate change, there is an urgent need to increase both electricity production and storage capacities from renewables in Switzerland. The ongoing glacier retreat offers opportunities for new storage lakes and corresponding new hydropower schemes in the Alps (Figure 1). The hydropower potential of such new reservoirs in locations which are expected to become ice-free has been systematically examined in a recent research project in the scope of the National Research Programme 70 of the Swiss National Science Foundation. Weiterlesen
Die Energiestrategie 2050 sieht vor, den Anteil erneuerbarer Energien deutlich zu erhöhen. Eine solche Quelle ist die Geothermie, welche die tief im Untergrund gespeicherte Wärme nutzt. Um mit nationalen und internationalen Partnern Techniken und Verfahren zu untersuchen, wie diese Erdwärme sicher, effizient und langfristig genutzt werden kann, hat die ETH Zürich das «Bedretto Underground Laboratory for Geoenergies» aufgebaut und kürzlich eröffnet. Weiterlesen
Blockchain for a «BETHer» world: Eine Blockchain School for Sustainability an der ETH Zürich.
Vom 11.-15. Februar 2019 fand an der ETH Zürich die Blockchain School for Sustainability statt. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Frage, was die Blockchain Technologie zur Zukunft und zur Nachhaltigkeit beitragen kann. Fünf Tage durften sich Studierende der ETHZ und aus dem Ausland im Rahmen verschiedener Vorlesungen, Kurse und einem Hackathon mit dem Thema auseinandersetzen. Betreut wurden sie dabei insbesondere vom Departement der Sozialwissenschaften und von ausgewiesenen Experten der Distributed Ledger Technologien (DLT) und des Internet of Things (IoT).
Durch die Zunahme von erneuerbaren Energien hat sich der Handel im Intraday Markt stark erhöht und Stromhändler kämpfen mit einer anwachsenden, hochaufgelösten Wetterdatenflut. Zudem hat sich auch der Handel durch die Digitalisierung verändert. So wird auf Basis von Algorithmen sogenannter High-Frequency-Handel von Computern betrieben oder es entstehen Peer zu Peer Plattformen, auf denen mit Hilfe von Smart Contracts und Blockchaintechnologie Strom gehandelt wird. All diese Entwicklungen haben das Datenvolumen an den Energiemärkten vermehrt und schaffen neue Herausforderungen. Weiterlesen
Energy-efficiency gap, Bounded rationality and energy-related financial literacy
Wie gelingt ein optimaler Umgang mit Sedimenten für eine nachhaltige Wasserkraft?
Wasserkraft ist weltweit die wichtigste Quelle für erneuerbare elektrische Energie. Oft stören aber Sedimente ihren reibungslosen Betrieb. Diese lagern sich am Grund von Stauseen ab oder führen zu einer erhöhten Abnutzung der Turbinen. Obwohl zahlreiche Massnahmen bekannt sind, um die negativen Auswirkungen von Sedimenten in Grenzen zu halten, sind an jedem Standort individuelle Lösungen erforderlich. Neue Methoden der Echtzeit-Überwachung geben Aufschluss über den Transport, die Ablagerung und die Beseitigung von Sedimenten sowie deren Einfluss auf die Erosion von hydraulischen Maschinen. Diese Kenntnisse sind notwendig, um den langfristigen Betrieb von Wasserkraftanlagen sicherzustellen. Weiterlesen
In der Schweiz stossen geplante Windenergieanlagen (WEA) häufig auf Widerstand. Denn die lokale Bevölkerung steht solchen Vorhaben meist sehr kritisch gegenüber: Wie verändert ein Windpark das Landschaftsbild? Und wie laut rauschen die Rotorblätter? Betroffene möchten oft detailliert erfahren, was Windenergieprojekte für die Umgebung bedeuten. In der Praxis sind also neue Kommunikationsmassnahmen nötig, um die Bevölkerung besser zu informieren und sie für die Teilnahme am Planungsprozess zu gewinnen. Doch wie können wir die Auswirkungen von geplanten Windparks auf die Landschaft anschaulicher machen – anschaulicher als mit statischen Visualisierungen von einzelnen Ansichten und abstrakten Lärmkarten wie bis anhin? Weiterlesen
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