Die Schweiz soll für eine allfällige Strommangellage vorbereitet sein. In der Sommersession diskutiert das Parlament über die Schaffung einer Stromreserve. Erneut im Parlament traktandiert ist zudem der Beschleunigungserlass. Weiterlesen
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Der Untergrund als Wärmespeicher: Welche Möglichkeiten und Herausforderungen gibt es?
Im Untergrund liegt ein grosses Energiepotenzial. Die Wärme aus den Gesteinsschichten unter unseren Füssen liefert schon heute einen Beitrag zum Wärmebedarf der Schweiz. Doch der Untergrund könnte auch umgekehrt funktionieren – zum Kühlen oder als Speicher von Wärme. In der Schweiz laufen dazu verschiedene Untersuchungen, die vom Bundesamt für Energie (BFE) unterstützt werden. Energeiaplus zeigt die Möglichkeiten und Herausforderungen. Weiterlesen






BFE-Direktor Benoît Revaz sur le terrain : Wie plant ein Gasversorger die Zukunft ohne Gas?
Gas soll in der Schweizer Energieversorgung durch erneuerbare Energien ersetzt werden und nur noch in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen. Immer mehr Gasleitungen werden deshalb stillgelegt, weil sie nicht mehr gebraucht werden. So auch in Winterthur. Im Rahmen seiner Besuche vor Ort liess sich Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), in Begleitung von Christian Rütschi, stellvertretender Leiter Marktregulierung beim BFE, die Verhältnisse bei Stadtwerk Winterthur zeigen. Weiterlesen






Bund fördert Solarthermie für Prozesswärme
Mit der Energie der Sonne lässt sich nicht nur Strom, sondern auch Wärme erzeugen. Soweit, so bekannt. Dennoch wird die Sonnenwärme bei industriellen Prozessen noch selten eingesetzt. Wo macht Solarthermie Sinn? Und was will der Bund mit dem neuen Förderung für solche Anlagen bei Industriebetrieben erreichen? Weiterlesen






Warum es Sinn macht, die Heizung vor dem Ersatz zu optimieren
Ölheizung raus, Wärmepumpe rein: Und schon wird erneuerbar geheizt. So weit, so gut. Doch: Leistet die neue Heizung genug, oder würde es auch eine Heizung mit weniger Leistung tun? Eine Studie im Auftrag von EnergieSchweiz zeigt: Es lohnt sich, bereits vor dem Ersatz die alte Heizung zu optimieren, um die notwendige Leistung der neuen Heizung richtig zu bestimmen. Weiterlesen






Tiefengeothermie und kritische Rohstoffe
Die Tiefengeothermie ermöglicht es, die Wärme der Erde zu nutzen, indem sie entweder in Strom umgewandelt oder direkt als Wärmequelle verwendet wird. Geothermische Fluide können diese Energie im Erdinnern aufnehmen und an die Oberfläche transportieren.
Die Analyse dieser Fluide ermöglicht ein besseres Verständnis ihrer Eigenschaften, ihrer Herkunft und ihres Verlaufs im Untergrund sowie ihres Nutzungspotenzials. Eine genaue Analyse hilft auch bei der Prognose betrieblicher Probleme bei deren Nutzung wie Ablagerungen, Korrosion oder Ausgasung und somit bei der Auswahl der richtigen Anlagen im Vorfeld des Betriebs. Sie ermöglicht auch herauszufinden, ob die Fluide kritische Rohstoffe wie Lithium enthalten.
Das Bundesamt für Energie (BFE) und das Bundesamt für Landestopografie (swisstopo) haben einen Leitfaden für die hydrochemische Charakterisierung von geothermischen Fluiden veröffentlicht. Dieser Leitfaden wurde auf der Grundlage des umfangreichen Fachwissens der Nagra erstellt, dass diese im Rahmen ihre Tiefbohrkampagne erworben hat.
Energeiaplus hat mit den verschiedenen Autoren gesprochen: Emiliano Stopelli (Senior Specialist Collaboration – Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle – Nagra), Nicole Lupi (Spezialistin für Tiefengeothermie beim Bundesamt für Energie – BFE) und Thomas Galfetti (Koordinator Mineralische Rohstoffe – Bundesamt für Landestopografie – swisstopo). Sie erklären uns die Bedeutung solcher Analysen für zukünftige geothermische Projekte.






Energieeffizienz lohnt sich bei Schulgebäuden
Steigende Schülerzahlen, zu wenig Platz: Viele Schulhäuser entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen – auch punkto Energieeffizienz. Der Sanierungsbedarf ist gross. Energeiaplus zeigt, wie die Berner Landgemeinde Vechigen und die Stadt Genf ihre Schulanlagen energetisch erneuern respektive erneuert haben und fragt, inwiefern die beiden Beispiele als Vorbild für andere taugen.






Ein Vierteljahrhundert für die Windenergie
1986 wurde im Baselbiet die erste Windkraftanlage der Schweiz ans Netz angeschlossen. Heute produziert die Pionieranlage zwar keinen Strom mehr, dafür ihre Nachfolger. 47 Windkraftanlagen sind derzeit in der Schweiz in Betrieb. Weitere sind in Planung. Fast 25 Jahre war Markus Geissmann im Bundesamt für Energie (BFE) für das Thema Windkraft zuständig. Nun geht er in Pension. Was fasziniert ihn an der Windenergie? Wie blickt er auf seine Zeit als Leiter Windkraft im BFE zurück? Was hat ihn gefreut, wo sieht er die grössten Herausforderungen in Sachen Windkraft? Weiterlesen






Erste Schätzungen: Der Energieverbrauch der Schweiz ist 2024 leicht angestiegen
Die Schweiz verbrauchte 2024 mehr Energie als im Vorjahr, nämlich etwa 772’940 Terajoule (TJ). Das zeigen erste Schätzungen des Bundesamts für Energie (BFE). Weiterlesen






Abnahmevergütung und Minimaltarife für Photovoltaik-Anlagen: Was hat der Bundesrat für 2026 beschlossen?
Wer Strom aus seiner Photovoltaik-Anlage ins Netz einspeist, verkauft diesen Solarstrom meistens an seinen Verteilnetzbetreiber. In der Schweiz gibt es rund 600 Verteilnetzbetreiber mit teils sehr unterschiedlichen Konditionen für die Einspeisung von Solarstrom. Ab dem 1. Januar 2026 wird sich dies ändern. Dann treten dafür neue gesetzliche Regelungen in Kraft, die der Bundesrat am 19.Februar 2025 im Detail beschlossen hat. Energeiaplus erklärt, worum es geht. Weiterlesen






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