Fassaden sind mehr als die nackten Wände eines Hauses: Sie können mit Photovoltaik (PV)- Modulen zur Stromerzeugung genutzt werden, oder mittels Begrünung einen Mehrwert für Bewohnerinnen und Bewohner schaffen. Ein Forschungsprojekt der Hochschule Luzern hat untersucht, was Fassaden abhängig von ihrer Ausrichtung zur Solarstrom-Produktion beitragen und wie sich PV und Begrünung am besten kombinieren lassen. Weiterlesen
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Wahr oder fake? Der grosse Mythen-Check zum Stromnetz – Teil 1
Viele Mythen rund ums Stromnetz halten sich hartnäckig. Doch stimmen diese Behauptungen wirklich? Höchste Zeit für einen Mythen-Check, der mit Halbwahrheiten und Irrtümern aufräumt. Experte Marc Vogel von der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid nimmt die Mythen unter die Lupe. Die Antworten erschienen zuerst im Blog von Swissgrid. Energeiaplus publiziert diesen Artikel in zwei Teilen als Zweitverwertung. Weiterlesen






A Genève, installer des compteurs intelligents à l’échelle d’un canton
Dans le canton de Genève, le fournisseur d’énergie est le même pour tout le monde: les Services Industriels de Genève (SIG). Depuis novembre dernier, l’entreprise qui désert environ 260’000 clients, a lancé son opération d’échange des anciens compteurs électriques pour passer aux modèles intelligents plus communément connus sous le nom Smart Meter. Weiterlesen






SWISS-JAPAN ENERGY DAYS 2024: COLLABORATION ON BREAKTHROUGH INNOVATIONS FOR FUTURE SUSTAINABLE ENERGY
The Swiss-Japan Energy Days 2024 conference, scheduled for September 10-11, 2024, at ETH Zürich and Swissnex in Japan, is set to address the pressing challenges in the energy sectors of both countries. Dr. Felix Moesner, Swiss Consul & CEO of Swissnex in Japan, discusses the importance of this event and its anticipated impact. Weiterlesen






Neue Geoinformations-Karte zeigt, wo die solare Einstrahlung am besten ist
Wo ist die Installation von PV-Anlagen geeignet? Ein wichtiger Faktor dabei ist, wie die Fläche von der Sonne beschienen wird. Neu aufbereitete Geo-Informationen zeigen die horizontale Einstrahlung und die Einstrahlung auf drei verschiedenen nach Süden ausgerichteten Flächen an. Die Informationen sind als Open-Government-Data verfügbar. Weiterlesen






Vertrauen schaffen und erhalten: Was das METAS im Bereich Elektrizität macht.

Luftaufnahme des METAS in Wabern; Bild: METAS
Ist eine kWh auch wirklich eine kWh? Wiegen die Birnen auf der Waage tatsächlich ein Kilo? Dass beim Messen alles mit rechten Dingen zu und her geht, dafür sorgt das Eidgenössische Institut für Metrologie METAS in Wabern bei Bern – und das auch im Bereich Energie. Weiterlesen






38 Prozent der in der Schweiz verbrauchten Endenergie gehen auf das Konto des Verkehrs. Arbeitnehmende pendeln mit dem Auto zur Arbeit, Handwerker brauchen das Auto für den Weg zur Baustelle, Kundinnen und Kunden fahren mit dem Auto zum Geschäft. Nicht zu vergessen: der Freizeitverkehr. Weiterlesen






Nonproliferation – Verpflichtungen und Bemühungen der Schweiz zur Nichtverbreitung von Atomwaffen – Teil 3
Die Schweiz setzt sich international dafür ein, dass Atomwaffen nicht weiterverbreitet und irgendwann vollständig beseitigt werden. Energeiaplus berichtet in einer dreiteiligen Blogserie, wie die Schweiz dieses Ziel umsetzt. In Teil 3 der Blogserie geht es um die Umsetzung der Safeguardsmassnahmen in der Schweiz. Weiterlesen






114 Verkaufsverbote hat das ESTI, das Eidgenössische Starkstrominspektorat im Jahr 2023 verhängt. 2022 waren es 94 Verkaufsverbote. Betroffen waren LED-Leuchten, Ladegeräte, Powerbanks oder Plug&Play-Photovoltaikanlagen. Zusätzlich wurden 10 Rückrufe und Sicherheitswarnungen von elektrischen Geräten publiziert. Das ESTI warnt insbesondere von Schnäppchenangeboten und mahnt zu Vorsicht bei Käufen auf nichteuropäischen Plattformen und Webseiten.
Geräte mit Sicherheitsmängeln können zu Stromschlag, Verbrühung, Rauchentwicklung oder Brand führen, schreibt das ESTI in seiner Medienmitteilung zur Marktüberwachung 2023. Und auch wenn die Geräte zum Teil klein und unscheinbar sind, können sie unter Umständen enorme Energiemengen freisetzen.
Die Marktüberwachung wird schweizweit durch das ESTI durchgeführt und erfolgt in der ganzen Schweiz gemäss der Verordnung über elektrische Niederspannungserzeugnisse (NEV; SR 734.26). Elektrische Geräte für den Haushalt, Büro, Gewerbe und die Industrie werden stichprobenartig und risikobasiert auf Konformität und Sicherheit geprüft.
Bei der Benutzung von Elektrogeräten, insbesondere auch bei älteren Modellen, rät das ESTI auf Unversehrtheit zu achten. Spätestens wenn leitende Teile sichtbar sind, durch die Strom fliesst, darf das Gerät nicht mehr benutzt werden. Es muss entweder fachmännisch repariert (keine Klebbandreparaturen) oder entsorgt werden.
Achten soll man beim Kauf von elektrischen Geräten laut ESTI auf einen korrekten Schweizer Stecker und auf Prüfzeichen am Gerät. Ein anerkanntes Schweizer Prüfzeichen ist beispielsweise S+, das freiwillige Sicherheitszeichen des ESTI. Mit dem Sicherheitszeichen S+ zertifizierte Geräte sind hier publiziert. Bedienungsanleitungen sollten zudem verständlich sein.
Aufgrund des raschen technologischen Fortschritts erhielt das ESTI zahlreiche Anfragen von Herstellern, Händlern und Privatpersonen zu Ladestationen (Wallboxen) und Ladekabeln für die Elektromobilität, Komponenten für Photovoltaikanlagen (Wechselrichter, Solarmodule oder Netzanschlusseinheiten usw.), steckerfertigen Plug & Play-Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von bis zu 600 W, Powerstationen und Hausspeicherbatterien für den Privat- und Wohngebrauch sowie zum Schweizer Hausanschlusssystem in feuchten Umgebungen IP55.
Severo Nicoli ist beim ESTI Leiter der Marktüberwachung. Im Interview mit energeiaplus.com (siehe Link unten) erklärt er unter anderem, wie das ESTI elektrische Erzeugnisse kontrolliert, welche Massnahmen ergriffen werden können und wann Konsumentinnen und Konsumenten vorsichtig sein sollten.
Vorsicht vor billigen elektrischen Geräten aus dem Ausland | BFE-Magazin energeiaplus | Energiemagazin des Bundesamtes für Energie
Brigitte Mader, Kommunikation Bundesamt für Energie
Symbolbild: Keystone; DPA, Stefan Sauer






Nach Rekordzubau im Jahr 2023 – nochmals neuer Rekord 2024?
Wieder ein Rekord bei der Schweizer Photovoltaik! 2023 wurden in der Schweiz so viele Photovoltaikanlagen gebaut wie nie zuvor. Die Zahlen der Statistik Sonnenenergie für 2023 zeigen: 1641 MW Leistung wurde installiert (51% mehr als im Vorjahr) verteilt auf 58’142 neue Anlagen. Das heisst: An jedem der 365 Tage wurden im Schnitt 160 neue Anlagen mit einer Fläche von über zwei Hektar auf Schweizer Dächern gebaut. Weiterlesen






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