Schlagwortarchiv für: energeia

Depuis 2019, la campagne de SuisseEnergie «MakeHeatSimple» a permis l’adaptation de 40’000 installations de chauffage de résidences secondaires à un mode de gestion à distance. Ces biens immobiliers qui ne sont pas occupés tout l’année présentent un potentiel important d’économie d’énergie. Lorsque l’appartement ou la maison est vide, le chauffage tourne au minimum. Avant de se rendre sur place, il suffit au propriétaire depuis sa résidence principale de définir la température pour le séjour. En arrivant, la maison sera chauffée selon ce qui a été demandé. Une étude datant de  2017 montre qu’une utilisation à large échelle de cette technologie permettrait une économie de 2000 GWh ou l’équivalent de 600’000 tonnes de CO2 par année. Weiterlesen

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Steigende Strom- oder Heizkosten: Das muss die Mieterinnen und Mieter der neuen Überbauung in Urdorf ZH nicht kümmern. Strom und Wärme für die 39 Wohnungen kommen von der Sonne, vom Wind und aus dem Boden. Realisiert hat das Projekt die Stiftung Umwelt Arena Schweiz. Sie will damit zeigen: In Zukunft können wir alle CO2-neutral und energieeffizient wohnen. Weiterlesen

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Immer mehr Autofahrerinnen und Autofahrer sind elektrisch unterwegs. Und es sollen noch mehr werden. 50 Prozent der Fahrzeuge, die neu zugelassen werden in der Schweiz, sollen 2025 mit Strom fahren, und die Ladeinfrastruktur soll stärker aufgebaut werden. Weiterlesen

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Wie entwickelt sich die Transformation des Energiesystems in der Schweiz im Detail und wo ist die Dynamik besonders hoch? Digitale Technologien liefern Antworten dazu und können die Transformation mit umfangreichen Datenanalysen und Webtools unterstützen. So gibt beispielsweise der Energiereporter Einblick zum Stand der Dinge in 2148 Schweizer Gemeinden. Die Datenaufbereitung dafür ist anspruchsvoll, da sehr unterschiedliche Datenquellen zusammenkommen. Weiterlesen

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En 2021, les voitures entièrement électriques ont représenté 13% des nouvelles immatriculations en Suisse contre 8% en 2020. Cumulés, tous les modèles à propulsion alternative ont même atteint les 44%. Fort du constat que la voiture électrique se fait une place toujours plus importante dans le marché, SuisseEnergie lance ce 8 avril, sa nouvelle campagne dans le domaine de la mobilité: «Soyez au courant». Ce programme vise à encourager les gens vivant en Suisse à opter pour des véhicules à propulsion alternative à haute efficacité énergétique, tout en mettant l’accent sur les voitures électriques. Weiterlesen

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„Villes fortes“ est le slogan du Congrès des services publics 2022 à Aarau. Dans quelle mesure les villes se présentent-elles comme fortes dans le domaine de l’énergie? Quelles solutions adoptent-elles pour la protection du climat et pour un système énergétique durable? Où se situent-elles sur la voie de l’objectif zéro net en 2050? Energeiaplus a posé la question à sept villes suisses. Les quatre premières se trouvent dans la première partie de cet article et voici les trois suivantes francophones et italophones. Conclusion: les villes sont très actives dans le domaine des énergies renouvelables, des systèmes de chauffage alternatifs ou de la mobilité électrique. Weiterlesen

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«Starke Städte» ist das Motto des Stadtwerkekongresses 2022 in Aarau. Wie stark präsentieren sich die Städte im Energiebereich? Welche Lösungen für den Klimaschutz und für ein nachhaltiges Energiesystem ergreifen sie? Wo stehen sie auf dem Weg zum Netto-Null-Ziel 2050. Energeiaplus hat bei sieben Schweizer Städten nachgefragt. Fazit: Die Städte tun einiges bei den erneuerbaren Energien, den alternativen Heizsystemen oder bei der Elektromobilität. Weiterlesen

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Die derzeit hohen Strompreise wirken sich auch auf die Betreiber und Betreiberinnen von Anlagen aus, die via Einspeisevergütung (KEV) gefördert werden. Steigt der Börsenstrompreis und somit der Referenz-Marktpreis über den vereinbarten Vergütungssatz, wird den Anlagenbetreiberinnen und -betreibern die Differenz in Rechnung gestellt. Energeiaplus erklärt die Hintergründe.

Das Einspeisevergütungssystem (KEV) ist ein Instrument des Bundes zur Förderung der erneuerbaren Energien. Seit 2021 wurden keine neuen Anlagen mehr ins KEV-System aufgenommen (siehe Kasten). Die KEV soll einen kostendeckenden beziehungsweise seit 2018 einen kostenorientierten Betrieb von Photovoltaik-, Biomasse-, Windenergie-, Wasserkraft- und Geothermieanlagen ermöglichen. Finanziert wird die Einspeisevergütung aus dem Netzzuschlagsfonds.

Anlagenbetreiberinnen und -betreiber im KEV-System erhalten einen festgelegten Vergütungssatz für den Strom, den sie produzieren und ins Netz einspeisen. Der Vergütungssatz pro Kilowattstunde eingespeisten Stroms wird von der Vollzugsstelle (Pronovo) für jede Anlage festgelegt.

In Zeiten tiefer Marktpreise deckt die KEV die Differenz zwischen dem durchschnittlichen Börsenstrompreis, dem sogenannten Referenz-Marktpreis, und dem Vergütungssatz. Die KEV federt somit die Risiken für die Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber ab. Wenn die Strompreise höher als der Vergütungssatz sind, können Anlagenbetreiber und -betreiberinnen aber auch keinen zusätzlichen Gewinn erzielen. Die Auszahlung ist gedeckelt: Mehr als den vereinbarten Vergütungssatz erhalten sie nicht. Dies entspricht der gesetzlichen Vorgabe.

Die Referenz-Marktpreise erfuhren seit Einführung der KEV so manche Kapriolen. 2009 lag der Marktpreis bei knapp 11 Rp/kWh. Danach erfolgte eine Talfahrt, welche im zweiten Quartal 2020 seinen Tiefpunkt mit 1,8 Rp./kWh erreichte. Seit dem Jahr 2021 steigen die Referenz-Marktpreise jedoch deutlich an und erreichten gegen Ende des letzten Jahres mit 23,7 Rp./kWh für PV-Anlagen und 24,8 Rp./kWh für die übrigen Technologien einen Rekordwert. Dies ist insbesondere auf die gestiegenen Öl-, Gas- und CO2-Preise auf den Weltmärkten zurückzuführen. Für rund 10 Prozent der KEV-Empfänger liegen die Referenz-Marktpreise des 4. Quartals 2021 damit über dem zugesicherten Vergütungssatz.

Grafik: BFE

 

Was heisst das nun für diese KEV-Anlagenbetreiber und – betreiberinnen?

 Es gilt zu unterscheiden zwischen Betreiberinnen und Betreibern, die ihren Strom direkt vermarkten müssen (Direktvermarktung) und allen anderen.

Betreiber von Direktvermarktungsanlagen erhalten wie gewohnt den Erlös für die eingespeiste Energie direkt von ihrem Vermarkter (i.d.R. Energieversorgungsunternehmen). Einen zusätzlichen Gewinn dürfen KEV-Anlagen aber nicht abwerfen. Oder anders gesagt: Ist der Referenz-Marktpreis höher als der festgelegte Vergütungssatz, steht die Differenz dem Netzzuschlagsfonds zu. Diese Differenz stellt Pronovo den Betreibern und Betreiberinnen vierteljährlich in Rechnung und überweist sie dem Netzzuschlagsfonds.

Für Betreiberinnen und Betreiber der anderen KEV-Anlagen ändert sich nichts: Sie erhalten in Summe wie gewohnt den Vergütungssatz pro Kilowattstunde eingespeisten Stroms, den die Vollzugsstelle Pronovo festgesetzt hat.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Homepage von Pronovo.

Möchte eine Anlagenbetreiberin oder ein Anlagenbetreiber vollständig von den hohen Strompreisen profitieren, kann sie respektive er aus der KEV austreten. Eine Rückkehr in die KEV ist nicht mehr möglich, auch dann nicht, wenn die Strompreise wieder sinken. Das Risiko trägt dann der Produzent beziehungsweise die Produzentin.

Die Einspeisevergütung (KEV) wurde 2009 eingeführt. Produzenten von Wasserkraft-, Biomasse-, Photovoltaik-, Windenergie- und Geothermieanlagen erhalten pro produzierter und ins Stromnetz eingespeister Kilowattstunde einen festgelegten Vergütungssatz (Rp./kWh) ausbezahlt.

Die Auszahlung erfolgt vierteljährlich während 10 bis 25 Jahren und wird aus dem Netzzuschlagsfonds finanziert. Seit 2021 werden keine neuen Anlagen mehr in die KEV aufgenommen. Die Einspeisevergütung wurde durch sogenannte Investitionsbeiträge bzw. Einmalvergütungen abgelöst.

Nicole Kaiser, Fachspezialistin Erneuerbare Energie, und Laura Antonini, Stv. Leiterin Sektion Erneuerbare Energie, Bundesamt für Energie

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Immer mehr E-Fahrzeuge sind auf Schweizer Strassen unterwegs. Der stark wachsende Anteil der Elektromobilität führt auch zu einem deutlich höheren Strombedarf. Was heisst das für das Stromnetz? Wie vermeidet man eine Überlastung? Weiterlesen

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Wer in der Schweiz nachhaltig und energiebewusst baut oder saniert, kann dies mit verschiedenen Label (Minergie, SNBS Hochbau, 2000-Watt-Areal) zertifizieren lassen. Nun bekommt die Schweizer Gebäudelabel-Familie eine Auffrischung. Das 2000-Watt-Areal-Label verschwindet. Weiterlesen

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