Am letzten Freitag, 9. September 2016, wurde auf der Muttenalp im Kanton Glarus die neu erstellte Staumauer des Muttsees im Rahmen eines Festaktes eingesegnet. Die Staumauer steht auf rund 2500 Metern über Meer und ist damit die höchstgelegene in Europa. Mit 1054 Metern ist sie die längste der Schweiz. Die Zeitspanne zwischen Einreichung Baugesuch (29. Oktober 2008) und soeben erfolgter Mauersegnung war rekordverdächtig kurz. Weiterlesen
Ja, es gibt sie, die kleinen innovativen Elektrizitätswerke, welche sich klug neu positionieren und Kundinnen sowie Kunden prägenden Eindruck machen. Dazu zählt zweifelsohne Flims Electric, welches die Produktion erneuerbarer Energie mit einem Kulturprojekt verknüpft. Weiterlesen
Gross, klein, alt oder modern – die Wasserkraftwerke des Hochrheins sind so unterschiedlich, dass sich ein Ausflug in die Region lohnt. Weiterlesen
L’effondrement en 2015 du marché de gros de l’électricité met sous pression le modèle économique de nos centrales alors que jamais il n’a été autant nécessaire de valoriser et de développer l’utilisation de notre principale ressource d’énergie primaire : l’hydroélectricité. Weiterlesen
Letzte Woche feierte die Schweiz den Bau des Gotthardtunnels als Werk schweizerischer Ingenieurkunst sowie als Umsetzung einer wahrhaft zukunftsgerichteten Vision zur Positionierung der Schweiz in Europa. Gelobt wurde zurecht der Mut der Politik zur Realisierung dieses wichtigen Infrastrukturwerks, welche auch mit Blick auf Umwelt sowie Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene pionierhaft ist. Alle sind happy, viele sind stolz und wir wissen, dass wir Schweizer eben ein wenig anders als die andern sind. Weiterlesen
Angesichts der aktuellen Stimmung in der Energiewirtschaft, insbesondere in Bezug auf die Wasserkraft, mag der Titel gewagt erscheinen, kann aber in zweifacher Weise verstanden werden. Zum einen kann man sich die Frage stellen, wie die aktuellen Rahmenbedingungen für die Wasserkraft in der Schweiz sind. Zum anderen interessiert, wie sich diese Rahmenbedingungen verändern werden. Weiterlesen
360’000 m3 de sédiments par année dans le Rhône en aval de Genève. Que faire ? C’est la question que les autorités suisses et françaises se sont posées en 2012 pour la préparation du nouveau mode de gestion des sédiments dans le Rhône en aval de Genève. 360’000 m3, c’est l’équivalent de 100 piscines olympiques remplies de matériaux que l’on ne souhaiterait pas dans le lit du Rhône. Ces matériaux sont apportés naturellement par la rivière française l’Arve dans la retenue du barrage de Verbois, en territoire suisse. Ces sédiments doivent être évacués car leur accumulation augmente le risque d’inondation de certains quartiers en ville de Genève et le long du Rhône en cas de crue. Weiterlesen
Zwei grosse Pumpspeicherwerke sollen in den nächsten Jahren schrittweise ans Netz gehen, während
bestehende Anlagen an Kapazität zulegen könnten. Die Wirtschaftlichkeit dieser Art von Stromspeicherung
bleibt umstritten. Weiterlesen
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